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  • Mary Gauthier – Rifles & Rosary Beads

    Mary Gauthier – Rifles & Rosary Beads

    Dass sich Mary Gauthier nicht mit ihren Dämonen arrangiert, sondern diese in ihren zuweilen brutal offenherzigen Songs bekämpft und verfolgt,…

  • Tyler Childers – Purgatory

    Tyler Childers – Purgatory

    Zwar ist Tyler Childers nicht wirklich vom Himmel gefallen – ein Meister seines Fachs ist er aber dennoch. Der Mann…

  • Joan Osborne – Songs Of Bob Dylan

    Joan Osborne – Songs Of Bob Dylan

    Nein, eigentlich braucht die Welt kein weiteres Bob Dylan-Album, aber als ehemalige Grateful Dead-Kollaborateurin und in der Tat auch frühere…

  • Will Hoge – Anchors

    Will Hoge – Anchors

    Der US-Barde Will Hoge durchlebte eine unspezifische Sinnkrise, die sich dadurch äußerte, dass er – trotz eines soliden Erfolgskapitals –…

  • Cody Jinks – I’m Not The Devil

    Cody Jinks – I’m Not The Devil

    Es ist gar nicht so einfach, das, was das neue Album von Cody Jinks letztlich ausmacht, in Worte zu fassen.…

  • Scott Matthews – Home Part 2

    Scott Matthews – Home Part 2

    Wieder kurz die Warnung: Hier ist Scott Matthews mit dem „s“ am Ende am Start und nicht sein Namensvetter ohne…

  • Josh Ritter – Sermon On The Rocks

    Josh Ritter – Sermon On The Rocks

    Nachdem Josh Ritter die Trennung von seiner ehemaligen Partnerin, Dawn Landes, auf seiner letzten CD „The Beast In Its Tracks“…

  • Patty Griffin – Servant Of Love

    Patty Griffin – Servant Of Love

    Bislang war Patty Griffin als solide Songwriterin des Americana-Genres mit einem Hang zum Countryesken bekannt. Ihre Stücke wurden regelmäßig von…

  • Turbo Fruits – No Control

    Turbo Fruits – No Control

    Unter Turbofrüchten kann man sich eigentlich ja so nix rechtes vorstellen. Schätzungsweise haben die vier Herren aus Nashville aber zumindest…

  • Mary Gauthier – Rifles & Rosary Beads

    Dass sich Mary Gauthier nicht mit ihren Dämonen arrangiert, sondern diese in ihren zuweilen brutal offenherzigen Songs bekämpft und verfolgt, dürfte hinlänglich bekannt sein. Deswegen überrascht es vielleicht, dass sie auf dem neuen Album – zumindest inhaltlich – vom bewährten Rezept der musikalischen Autotherapie abweicht, und sich stattdessen als Thema der Situation von US-Veteranen widmet,…

  • Tyler Childers – Purgatory

    Zwar ist Tyler Childers nicht wirklich vom Himmel gefallen – ein Meister seines Fachs ist er aber dennoch. Der Mann aus Kentucky veröffentlichte mit 19 – als er noch auf dem Bau schaffte – sein Debüt-Album „Bottles And Bibles“, auf dem er jene Typen und Charaktere und deren Geschichten schilderte, die ihm seine Lebenssituation aufdrängte.…

  • Joan Osborne – Songs Of Bob Dylan

    Nein, eigentlich braucht die Welt kein weiteres Bob Dylan-Album, aber als ehemalige Grateful Dead-Kollaborateurin und in der Tat auch frühere Dylan-Duettpartnerin (bei einer 1998er Neuaufnahme von „Chimes Of Freedom“) hat Joan Osborne genug Affinität zur Materie, um es dennoch zu wagen – zuerst auf der Bühne des kleinen Café Carlyle in New York City, nun…

  • Will Hoge – Anchors

    Der US-Barde Will Hoge durchlebte eine unspezifische Sinnkrise, die sich dadurch äußerte, dass er – trotz eines soliden Erfolgskapitals – die Lust und Freude am Musizieren verloren hatte. Das kurierte er dadurch, dass er seine Band in die Wüste schickte und als Troubadour durch die Lande zog, um einen neuen Sinn in seinem Tun zu…

  • Cody Jinks – I’m Not The Devil

    Es ist gar nicht so einfach, das, was das neue Album von Cody Jinks letztlich ausmacht, in Worte zu fassen. Denn auf dem Papier ist „I’m Not The Devil“ nicht mehr oder weniger als eine rockige Country-Scheibe geworden. Vielleicht ist es aber auch genau das, was dieses Album auszeichnet, denn letztlich verweist das Ganze auf…

  • Scott Matthews – Home Part 2

    Wieder kurz die Warnung: Hier ist Scott Matthews mit dem „s“ am Ende am Start und nicht sein Namensvetter ohne „s“! Logischerweise ist dieses Album das Gegenstück zu seinem 2014er Werk „Home Part 1.“ Obwohl in der Bio sogar von einem „Kontraststück“ die Rede ist, ist es – zumindest musikalisch – doch gar nicht so…

  • Josh Ritter – Sermon On The Rocks

    Nachdem Josh Ritter die Trennung von seiner ehemaligen Partnerin, Dawn Landes, auf seiner letzten CD „The Beast In Its Tracks“ thematisch verarbeitet hatte (obwohl es hier mit „You’ll Be Seing Me Around“ noch eine Art Nachschlag gibt), kann er sich nun wieder auf sein Kerngeschäft konzentrieren: Das Verfassen guter Songs mit originellen, vielseitigen Arrangements nämlich.…

  • Patty Griffin – Servant Of Love

    Bislang war Patty Griffin als solide Songwriterin des Americana-Genres mit einem Hang zum Countryesken bekannt. Ihre Stücke wurden regelmäßig von den großen des Genres gecovert – was für eine gewisse Universalität des Materials spricht. Das aber schien ihr nun nicht mehr gereicht zu haben. Die neue Scheibe zeigt Patty Griffin nun von sehr vielen, anderen…

  • Turbo Fruits – No Control

    Unter Turbofrüchten kann man sich eigentlich ja so nix rechtes vorstellen. Schätzungsweise haben die vier Herren aus Nashville aber zumindest einen Zitrusschock davongetragen – jedenfalls klingt ihre Musik danach. Und dabei muss ausdrücklich davor gewarnt werden, dass das Quartett mit Country und Nashville Soul gar nichts am Hut hat: Es gibt klassischen Retro-Gitarrenpop mit Psychedelia-Spritze…

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