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  • Watkins Family Hour – Vol. II

    „Vol. II“ ist bemerkenswerterweise das dritte Studio-Album von Sean und Sara Watkins (Nickel Creek). Es geht dabei auch nicht um eine Fortsetzung des ersten oder zweiten gemeinsamen Werkes, sondern eher um eine zweite Version der WFH. Denn auf den ersten beiden Album erfüllten sich die Geschwister schlicht den Wunsch – zunächst alleine, dann mit Produzent…

  • Wade Bowen – Somewhere Between The Secret And The Truth

    Was macht ein gestandener Roots-Rocker wie Wade Bowen – der zwischen seinen Country-Roots und seinem Rock-Faible schon so ziemlich alles ausprobiert hat und alle Facetten seines Metier aus dem „FF“ kennt -, um sich als Künstler noch herauszufordern? Nun, er sucht sich Bereiche, in denen er noch nicht so firm ist. Der Texaner Wade Bowen…

  • Kelsey Waldon – No Regular Dog

    Kelsey Waldon hatte das Glück, für ihr drittes Album noch zu Lebzeiten von John Prine bei dessen Oh Boy Records Label Unterschlupf finden zu können. Zu diesem Ritterschlag kam es unter anderem deswegen, weil Kelsey – die bis dahin stets in Nashville lebte und arbeitete – sich konsequent den Mechanismen der Music-City verweigert hatte und…

  • John Moreland – Birds In The Ceiling

    Das neue Album des gewichtigen Liedermachers John Moreland aus Tulsa, Oklahoma, ist ein schönes Beispiel dafür, dass sich der Blick über den musikalischen Tellerrand auch für solche Künstler lohnt, die sich in einem vermeintlich sicheren Umfeld bereits bequem eingerichtet zu haben schienen. Denn bis zu seinem letzten Album „LP5“ propagierte Moreland seine Männerschmerz-Elegien in einem…

  • Arlo McKinley – This Mess We’re In

    Das ist doch mal eine Scheibe, die vor lauter Credibility geradezu überquillt. Arlo McKinley ist ein noch relativ junger Songwriter aus Cincinnati, der das Glück hatte, noch zu Lebzeiten John Prines einen Deal auf dessen Oh Boy Label zu landen und infolgedessen die Chance bekam, nun auch sein drittes Album mit einer Reihe hochkarätiger Musikanten…

  • Metric – Formentera

    Platte der Woche KW 27/2022 Was macht eine Band, die ihre Existenzberechtigung vor allen Dingen in mitreißenden. hochenergischen Live-Shows sieht, am besten im Pandemie-bedingten Lockdown? Nun: Etwas anderes als dem Live-Sound nachzutrauern. Im hauseigenen Metric-Tonstudio in Toronto lag ein Reiseführer für die Balearen-Insel Formentera herum – und daraus entwickelten Emily Haines und Jim Shaw das…

  • Kimberly Kelly – I’ll Tell You What’s Gonna Happen

    Vielleicht liegt es daran, dass Kimberly Kelly ihr erstes musikalisches Rodeo in ihrem Heimatstaat Texas bestritt, bevor sie in Nashville ihre Heimat fand, dass ihr aktuelles, von ihrem Gatten Brett Tyler produzierte Werk mehr Bakersville Twang als Nashville Zuckerguss und mehr Honky Tonk als Pop-Appeal enthält. Hinzu kommt, dass das Werk als Sammlung patriotischer Songs…

  • G. Love & Special Sauce – Philadelphia Mississippi

    Du kannst Blues nicht mögen und Hip-Hop hassen. Passiert. Aber du kannst dieser Platte nicht entkommen, du kannst diese Platte nicht nicht mögen. Wenn doch, solltest du dir ernsthaft Sorgen machen. Sagt man natürlich nur so. Stimmt aber vielleicht trotzdem… „Philadelphia Mississippi“ ist ein unglaublich gutes, mitreißendes und aufregendes Album. Besonders mitreißend. Denn G. Love…

  • Patty Griffin – Tape

    Patty Griffin weiß, wie es geht. Anstatt im Lockdown die Wände anzustarren, stöberte die brillante US-Singer/Songwriterin, deren selbstbetiteltes letztes Album von 2019 sogar mit dem Grammy ausgezeichnet wurde, in ihren Archiven und war überrascht, dass sich gleich eine ganze Reihe zuvor verworfener Homerecordings und Demos mit etwas Abstand als echte Schätze offenbarten. Zehn davon gibt…

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