Vorsicht Anspruch! Wen das nicht schreckt: Thomas Glönklers aktuelles Werk klingt und tickt doch deutlich anders als das hierorts auch…
Vorsicht Anspruch! Wen das nicht schreckt: Thomas Glönklers aktuelles Werk klingt und tickt doch deutlich anders als das hierorts auch im Rückblick nach fünf Jahren zu Recht bejubelte Vorwerk „Auszeit“. Beim 2010er Album handelt sich um nichts weniger als um die musikalische Aufarbeitung der Zerstörung Pforzheims (auch „Goldstadt“ genannt, wg. der wichtigen regionalen Schmuck- und…
Diese Aufnahmen entstanden bereits zwischen 2000 bis 2004, zu welchletzterem Termin sie auch im Selbstverlag erschienen – und prompt eine Sammlung lobstarrender Reviews einfuhren. Anlässlich des Vertriebsstarts des Albums via Quixote Music / Pängg soll diesen noch eine weitere hinzugefügt werden: „Auszeit“ lebt von den zarten Texturen von Glönklers Akustik- oder kaum verzerrt aufgenommenen E-Gitarrenparts…