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  • Luke Roberts – The Iron Gates At Throop And Newport

    Als Luke Roberts 2010 sein Debütalbum veröffentlichte, war das schon irgendwie eine Überraschung, denn der Mann, der da ein so feinfühliges Americana-Songwriter-Album herausbrachte, lebte weiland in Brooklyn. Auch das neue Material entstand noch dort, während er dann allerdings im Folgenden über einen Zwischenstop in Montana nach Nashville zog – der Stadt aus der er ursprünglich…

  • Luke Roberts – Big Bells And Dime Songs

    Im Prinzip ist Luke Roberts aus Brooklyn ein liebenswerter Folkie (oder besser – nach der Art des Gitarrenspiels und der Harmonieverwaltung zu urteilen ein Anti-Folkie). Dann aber traf er Kyle Spence von Harvey Milk – einen Typ, den er vorher nicht kannte, aber mit dem die Chemie von Anfang an stimmte. Spence ist eher ein…

  • Future Islands – On The Water

    Schön, dass es noch Sänger wie Samuel T. Herring des Trios Future Islands aus Baltimore gibt. Leute, die sich mit der vollen Inbrunst einer theatralischen Diva in ihr Drama stürzen und dieses dann ausleben und leiden wie in diesem Fall. Die eigentümliche Musik, die Bassist William Cashion und Keyboarder Gerrit Welmers um diese Vocals herum…

  • Barn Owl – Lost In The Glare

    „Lost In The Glare“, Barn Owls zweites Album für das Label Thrill Jockey, wurde im Winter 2010/2011 aufgenommen – und so klingt es auch: Düster, melancholisch, teilweise bis zur Schmerzgrenze gedehnt. Dabei immer im Vordergrund: Die Gitarren des Instrumentalduos Evan Caminiti und Jon Porrasm.„Lost In The Glare“ bedeutet in etwa „verloren im grellen Licht“: Beim…

  • Wooden Shjips – West

    Zwar gibt es das Quartett Wooden Shjips bereits seit 2006 – dieses Album ist aber das erste der Band, das in einem „ordentlichen Studio“ aufgenommen wurde. Es ist auch das erste, das (unter Aufsicht von Sonic Boom) professionell gemastered wurde. Dennoch ist das Ergebnis nicht etwa ein Exzess in Sachen Schönklang, sondern eine recht ordentlich…

  • Eleventh Dream Day – Riot Now!

    Das zehnte Album von Rick Rizzo & Co. ist in der Tat recht schwungvoll geraten. Mit der Energie einer jugendlichen Newcomerband stürzen sich Rizzo und seine Musikanten in eine Sammlung live eingespielter Rock-Nummern mit psychedelischem Einschlag. Es gibt dieses Mal auch gar keine Kompromisse – weder Prog-Rock-Exzesse, noch psychedelischen Feinsinn, noch etwa gar von Janet…

  • Pontiak – Living

    Pontiak ist das Projekt des Gebrüder-Trios Van, Lain und Jennings Carney aus Virginia, die dieses Album in liebevoller Kleinarbeit in ihrem Heimstudio zusammengeschraubt haben. Zu sagen, dies sei ein Werk aus einem Guss, ist also sicher nicht ganz falsch. So greift dann hier auch ein Zähnchen ins andere und alles gehört irgendwie zusammen – ganz…

  • High Places – High Places vs. Mankind

    Dafür, dass es nun ja auch schon eine ca. 30-jährige Historie in Sachen ätherischer Indie-Pop-Musik mit Shoegazing-Faktor gibt, klingt die zweite Scheibe von Mary Pearson und Rob Barber alias High Places erstaunlich wagemutig und experimentell. Zu komplex verschachtelten (und teilweise verstolperten), teilweise mit Elektronik und Effekten verbrämten Grooves und Beats erschleicht sich Mary gesanglich erstaunlich…

  • Angela Desveaux – The Mighty Ship

    Das mächtige Schiff, das hier sinkt, ist kein geringeres als die Titanic: Das angeblich letzte Stück, das die Tanzband auf der Titanic spielte, als diese bereits sank, war das hier zitierte „Nearer My God To Thee“. Das ganze zielt auch auf Wurzeln von Angela Desveaux: Die Toten der Titanic wurden im kanadischen Halifax angelandet und…

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