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  • Niila – Abheutesindwirnichtmehralleine

    Niila – Abheutesindwirnichtmehralleine

    Also gerade macht das ja mal richtig, richtig viel Spaß. Immer wieder entdeckt man neue, spannende und einfach tolle Bands…

  • The Dad Horse Experience – Dead Dog On A Highway

    The Dad Horse Experience – Dead Dog On A Highway

    Gäbe es einen Typen wie Dad Horse Ottn nicht schon – man müsste ihn flugs erfinden. Mit Banjo, Basspedal, Socken,…

  • Seedcake – Melancholia

    Seedcake – Melancholia

    Seedcake aus Göttingen machen „progressiven Alternativrock“. So steht es in der Info und sehr viel besser könnte man es nicht…

  • Steiner – The Light

    Steiner – The Light

    Es ist ja gemeinhin immer schön und spannend, wenn jemand musikalisch etwas ausprobiert, das es vorher so noch nicht gegeben…

  • Patrick Jonsson – This Is The Sky

    Patrick Jonsson – This Is The Sky

    Patrick Jonsson ist ein schweizer Songwriter mit erkennbarer Rock-Basis, der hier, unter der Regie des gleich gesinnten Reto Burell als…

  • 10+10 mit: Julia A. Noack

    10+10 mit: Julia A. Noack

    Mit „69.9“ legt die Wahl-Berlinerin Julia A. Noack ein Album vor, wie man es aus unseren Breiten eigentlich weniger gewohnt…

  • Julia A. Noack – 69.9

    Julia A. Noack – 69.9

    Wenn man mal drüber nachdenkt, dann gibt es kaum Songwriterinnen aus Deutschland, die sich elegant und selbstverständlich auf englischsprachigem Terrain…

  • The Idle Hands – Dark Rooms

    The Idle Hands – Dark Rooms

    Mit ihrem Debüt „Dark Rooms“ bietet das Indie-Quartett The Idle Hands auf knapp 39 Minuten Spielzeit zehn herrlich melancholische Songs,…

  • Tristan Brusch – My Ivory Mind

    Tristan Brusch – My Ivory Mind

    „You Offer me a cup of tea talk about the misery and how life is agony. And you try to…

  • Niila – Abheutesindwirnichtmehralleine

    Also gerade macht das ja mal richtig, richtig viel Spaß. Immer wieder entdeckt man neue, spannende und einfach tolle Bands aus der Umgebung. Je nach Standpunkt. Frau Potz ist in vielen Munden, Zen Zebra stehen mit ihrem Silberling in den Startlöchern, Love A begeistern immer mehr, Manual Kant sind am Start und eben auch: Niila.…

  • The Dad Horse Experience – Dead Dog On A Highway

    Gäbe es einen Typen wie Dad Horse Ottn nicht schon – man müsste ihn flugs erfinden. Mit Banjo, Basspedal, Socken, Kindertröte und irgendwelchem Zeug, mit dem sich irgendwie rhythmische Geräusche erzeugen lassen, arbeitet sich Ottn auf diesem zweiten Komplettwerk durch eine Songs, die zunächst mal so klingen, wie aus einem in den Appalachen gestrandeten Kleinzirkus,…

  • Seedcake – Melancholia

    Seedcake aus Göttingen machen „progressiven Alternativrock“. So steht es in der Info und sehr viel besser könnte man es nicht beschreiben. Die Band absolvierte bereits drei Touren mit 250 Konzerten, bevor sie sich dann mit neuen Songs in einem Studio einschlossen. Frontmann und Sänger Hage sieht ein wenig aus und klingt wie Brian Molko –…

  • Steiner – The Light

    Es ist ja gemeinhin immer schön und spannend, wenn jemand musikalisch etwas ausprobiert, das es vorher so noch nicht gegeben hat – auch, wenn das Ergebnis dann selbst gar nicht mal so spektakulär erscheint. Gerald Anton Steiner und seine Musikanten kommen aus Wien und kombinieren auf dieser Scheibe Elektronik, Art-Rock, Jazz und Drum’n’Bass zu einer…

  • Patrick Jonsson – This Is The Sky

    Patrick Jonsson ist ein schweizer Songwriter mit erkennbarer Rock-Basis, der hier, unter der Regie des gleich gesinnten Reto Burell als Produzent, eine recht ordentliche, geradlinige Powerpop-Scheibe vorlegt. Die Basis-Tracks wurden hierzu live im Studio eingespielt – dann allerdings mit Keyboards, Cello und Mandolinen verfeinert. Überhaupt achtet Jonsson – trotz des klar erkennbaren roten Fadens –…

  • 10+10 mit: Julia A. Noack

    Mit „69.9“ legt die Wahl-Berlinerin Julia A. Noack ein Album vor, wie man es aus unseren Breiten eigentlich weniger gewohnt ist. Es gibt souveränen, englischsprachigen Indie-Folk-Pop fernab von irgendwelchen möglichen Vorbildern – mit einem durchaus eigenen musikalischen Gesicht und einem interessanten soundtechnischen Ansatz, den Julia so definiert: „Ich wollte ein wenig mit dem eher traditionellen…

  • Julia A. Noack – 69.9

    Wenn man mal drüber nachdenkt, dann gibt es kaum Songwriterinnen aus Deutschland, die sich elegant und selbstverständlich auf englischsprachigem Terrain bewegen. Die Wahl-Berlinerin Julia A. Noack ist aber so eine. „69.9“ ist erst ihr zweites Werk, doch bereits jetzt hat sie definitiv einen eigenen Stil gefunden. War das Debüt-Album „Piles & Pieces“ eher noch ebendas…

  • The Idle Hands – Dark Rooms

    Mit ihrem Debüt „Dark Rooms“ bietet das Indie-Quartett The Idle Hands auf knapp 39 Minuten Spielzeit zehn herrlich melancholische Songs, die allesamt durch eingängige Hooks und Radiotauglichkeit bestechen. Bei aller Melancholie und der angekündigten Düsternis hat man es dennoch geschafft, die schwarzen Stimmungstäler mit bunten Melodiebögen zu überspannen und den geneigten Hörer so vor dem…

  • Tristan Brusch – My Ivory Mind

    „You Offer me a cup of tea talk about the misery and how life is agony. And you try to be like me, try to be and speak like me, there is irony.“ Das klingt erst mal vielversprechend. Das ist zunächst sogar richtig witzig. Denn Tristan Brusch trägt den ersten Song seines Debüts im tremolierenden…

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