Das neue Werk des „menschlichen Metronom des Afrobeat“ (wie es in der Bio des inzwischen 70-jährigen Drummers heißt) ist als…
Das neue Werk des „menschlichen Metronom des Afrobeat“ (wie es in der Bio des inzwischen 70-jährigen Drummers heißt) ist als eine Art musikalisches Selbstportrait zu verstehen, in dem Allen alles auffährt, dessen er mächtig ist – und das ist eine ganze Menge. Neben Kollaborationen mit Damon Albarn und dem französischen Produzenten-Projekt The Jazzbastards sind es…
Der große Fela Kuti sagte einmal, dass es ohne Tony Allen keinen Afro-Beat gäbe. Das ist natürlich für einen Drummer so etwas wie ein Ritterschlag. Auch, wenn sich Allen stilistisch überhaupt nicht festlegen lässt: So ist er neben Damon Albarn und Paul Simonon ein Gründungsmitglied von The Good The Bar And The Queen. Mit dem…