• Townes Van Zandt – Live At The Jester Lounge, Houston Texas, 1966

    Das ist jetzt ausnahmsweise mal keine der zuletzt dann doch zu beliebig unters Volk gebrachten Live-Mitschnitte aus der Spätphase des traurigen Barden, sondern – ganz im Gegenteil – der erste verfügbare dokumentierte Auftritt. Natürlich erlebt man hier einen vielversprechenden Songwriter in der Entstehung – und obwohl die meisten Tracks der Scheibe Blues-Cover sind, noch dazu…

  • Townes Van Zandt – Absolutely Nothing

    Die Zusammenstellung dieses „neuen“ Albums mag beweisen, dass den Verwaltern/Vermarktern des Townes Van Zandt’schen Erbes inzwischen nicht mehr viel einfällt. Dass es sich bei „Absolutely Nothing“ aber um ein weiteres aufschlussreiches Tondokument des 1996 verstorbenen texanischen Troubadours handelt, bleibt unbestritten. 2/3 des Silberlings stammen von einem Solokonzert in Irland aus dem Jahre 1994, das Townes…

  • Townes Van Zandt – Pain

    Die dürfen sowas, bei Normal. Posthume Platten von Townes Van Zandt veröffentlichen, nämlich. Das ist eine Scheibe, wie sie auch der Meister goutiert hätte. Und zwar deshalb, weil sie mehr oder minder schonungslos seinen Verfall dokumentiert. (Ein Projekt, an dem er ja bis zu seinem Tode eifrig arbeitete). Die Stücke wurden zwischen ’94 (Bochum Langendreer…

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