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  • Sophie – Oil Of Every Pearl’s Un-Insides

    Die in L.A. residierende Schottin Sophie Xeon (kurz Sophie) machte zunächst als DJane und Produzentin von sich reden, bevor sie mit rätselhaften, selbst fabrizierten Songs namens „Bipp“ und „Lemonade“ als Musikerin debütierte – und zwar 2013 bzw. 2014. 2015 begann Sophie dann eine Kollaboration mit CharliCharli XCX, deren Debüt-Album sie dann produzierte und somit endgültig…

  • Polica And Stargaze – Music For The Long Emergency

    Beschnuppert hatte sich das US-Ensemble Polica und das Berliner Stargaze-Ensemble schon öfters auf der Bühne und bei dem Steve Reich-Projekt „Bruise Blood“. Zeit also, es auch mal gemeinsam im Studio zu versuchen. Das Ergebnis ist nun allerdings keine hundertprozentige Symbiose aus dem Industrial-E-Pop-Ansatz des Ensembles aus Minneapolis und den klassisch ausgerichteten Partituren des Berliner Orchesters,…

  • The Moonlandingz – Interplanetary Class Classics

    So klingt Science Fiction Musik heute: Wie Science Fiction Musik früher auch schon geklungen hat. Aus der Fiktion (auf dem Konzeptalbum „Johnny Rocket, Narcissist And Music Machine… I’m Your Biggest Fan“ des Eccentronic Research Council) morphten sich die Moonlandingz mittels dieser Veröffentlichung in die Realität und machen hier nun weiter Science Fiction Musik. Bei den…

  • Johnny Flynn – Sillion

    Albentitel sind sehr wichtig für den britischen Wahl-Berliner Johnny Flynn. Und deswegen wählte er für sein neues Werk einen Begriff aus, über den sich ganze Bücher schreiben ließen: „Sillion“ ist ein Kunstwort, das in der Poesie des Briten Gerard Manley Hopkins einen bestimmten Glanz beschreibt, der aufgeworfene Erde bildet. Das hat in seiner spezifischen Bedeutung…

  • 10+10 mit: Julia Jacklin

    Umwerfend – genau das ist das Debütalbum der australischen Singer/Songwriterin Julia Jacklin. Auf „Don’t Let The Kids Win“ verbindet die ursprünglich aus den Blue Mountains stammende junge Dame Elemente des Alternative Country, eine dezente 50er-Jahre-Ästhetik irgendwo zwischen Crooner-Pop und frühem Rock’n’Roll und typische Indie-Folk-Elemente und ist damit den meisten anderen seelenverwandten jungen Musikerinnen einen, wenn…

  • Let’s Eat Grandma – I Gemini

    Mit 16 bzw. 17 Jahren kann man ja eigentlich bestenfalls verstanden haben, worum es bei der Erzeugung von Musik eigentlich geht, während es schwierig sein dürfte, inhaltlich etwas veritables zu sagen zu haben – auch, wenn man sich – wie in diesem Fall – seit frühester Jugend kennt. Rosa Walton und Jenny Hollingsworth aus Norwich…

  • Flume – Skin

    Harley Streten ist auch einer dieser einsamen Frickler, die in der Kollaboration mit stimmenleihenden Gästen sein – ziemlich spezielles – Pop-Universum expandieren lassen. Anders als viele seiner ähnlich arbeitenden Kollegen lässt sich Streten nämlich keineswegs als den kleinsten gemeinsamen Nenner als Ideallösung ein, wenn es darum geht, die Popwelt aufzubohren, sondern lässt seine musikalischen Einflüsse…

  • Mutual Benefit – Skip A Sinking Stone

    Das neue Werk von Jordan Lee alias Mutual Benefit ist eine „Meditation über die Vergänglichkeit und ein Porträt des Erwachsen-Werdens“. So etwas braucht natürlich Zeit und Muße. Und so spinnt Lee dann zum Teil meditative, zum Teil melancholisch/nachdenkliche Slowcore-Epen mit Elementen aus Folkpop, Elektronik, Klassik, Ambient und seiner ganz eigenen Gospel-Variante. Dabei setzt er zuweilen…

  • Hippo Campus – Bashful Creatures

    Immerhin: Die Debüt EP des Quartetts Hippo Campus aus Minnesota wurde von Alan Sparhawk von Low produziert. Musikalisch hat das Ganze indes überhaupt nichts mit der Musik der Mormonen-Band zu tun, sondern geht in der Kategorie „gut gelaunter Teenage Power-Pop“ durch. Wie das oft bei US-Bands der Fall ist, klingt das Produkt handwerklich sauberer als…

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