Kaum ist die „Live From Russia“ verklungen, da reitet schon ein neues Studioalbum von Udo Dirkschneider und seinen Mannen auf…
Kaum ist die „Live From Russia“ verklungen, da reitet schon ein neues Studioalbum von Udo Dirkschneider und seinen Mannen auf den Hof. Und hinterläßt das gewisse Nichts. Zwar sind alle Trademarks durchaus da: Das Organ des Meisters, das manche liebevoll „Reibeisenstimme“ und manche mitleidsvoll „Gurgeln aus der HNO-Klinik“ nennen%3B die Bratgitarren (besonders klasse auf „Silent…
Ein fetter Metal-Doppel-Burger: Mit einmal 64 und einmal 69 Minuten U.D.O.-Hackfleisch drin. Über Rinderwahnsinn müßte man jetzt nur nachdenken, wenn man das Promomaterial ernstnehmen würde: „Nach dem Split von Accept…war eigentlich klar, das [sic] nur ein Bandmitglied den Spirit und die Magie der Band weiterführen kann“%3B aber wer tut das? Achja.Man kann „Live From Russia“…