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  • Ed Kowalczyk – The Flood And The Mercy

    Ein wenig seltsam ist es ja schon, dass (neben Rachael Yamagata) ausgerechnet Peter Buck und Scott McCaughey auf dem neuen Solo-Album von Ed Kowalczyk ein Gastspiel geben, denn gemeinhin galten Kowalczyk und seine Jungs von der Mutterband Live – hauptsächlich wegen der stimmlichen Ähnlichkeit von ihm mit Michael Stipe – lange Zeit als so eine…

  • Interpol – Turn On The Bright Lights (Tenth Anniversary Edition)

    Die Solo-CD „Banks“ des Interpol-Frontmannes Paul Banks ist veröffentlichungstechnisch noch warm, da kommt – wahrscheinlich für all jene, die aufgrund dieser Scheibe neugierig auf seine Mutterband geworden sind – das Debüt-Album von Interpol aus dem Jahre 2002 als Re-Issue daher. Und insbesondere der Vergleich dieses Frühwerkes (das aber tatsächlich wohlvorbereitet war, als es eingespielt wurde)…

  • Martha Wainwright – Come Home To Mama

    Bereits als Martha Wainwright ihre Piaf-Hommage „Sans fusils, ni souliers“ vorstellte, kündigte sie an, dass es da demnächst eine längere Auszeit wegen einer Babypause geben würde. Diese ist nun vorbei und insofern ist der Titel des neuen Albums der Kanadierin nicht einfach nur eine Textzeile aus einem der neuen Songs, sondern auch ein programmatischer Titel:…

  • Aimee Mann – Charmer

    Auf ihrer letzten CD, „@#%&*! Smilers“ versuchte Aimee Mann nicht nur namengebungstechnisch etwas Neues: Sie verzichtete erstmalig auf elektrische Gitarren und ersetzte diese in den Arrangements durch organische Keyboards. Was sich auf dem Papier zunächst mal suspekt anhörte, funktionierte dann – auch auf der anstehenden Tour, auf der auch die älteren Stücke diesem Treatment unterzogen…

  • Blaudzun – Heavy Flowers

    Johannes Sigmonds aus Utrecht nennt sich lieber Blaudzun und reüssiert mit seinem dritten Album nun auch international, nachdem er es in seiner Heimat bereits zu einigem Ansehen gebracht hat. Blaudzun versteht sich als versierter Songwriter darauf, aus sattsam bekannten Zutaten durch immer wieder neues Würfeln am Ende etwas durchaus Charakteristisches, Eigenes auf die Beine zu…

  • Smoke Fairies – Blood Speaks

    Gerade mal vor zwei Jahren debütierten Jessica Davies und Katherine Blamire mit ihrem zu recht hochgelobten Album „Through Low Light And Trees“, auf dem sie eine eigentümliche Mischung aus Folk, Folklore, Psychedelia, Indie-Rock und Madrigal vorstellten. Das, was auf diesem Debüt noch irgendwie skizzenhaft präsentiert wurde, findet nun auf diesem zweiten Album zu voller Blüte.…

  • Brad – United We Stand

    Kurz die Fakten: Brad bestehen aus Sänger Shawn Smith (Pigeonhold, Satchel), Schlagzeuger Regan Hagar (Satchel, Malfunkshun), dem gar nicht mehr so neuen Bassisten Keith Lowe (Fiona Apple, David Sylvian) und natürlich Gitarrist Stone Gossard von Pearl Jam – und klingen so spannend, wie es die Namen vermuten lassen.Doch „United We Stand“ braucht ein wenig, bis…

  • Blood Red Shoes – In Time To Voices

    Platte der Woche KW 13/2012 Nach dem Ableben der White Stripes vertreten Laura-Mary Carter und Steven Ansell momentan alleine die Königsklasse des Duo-Konzeptes. Das neue Album ist nun nicht einfach ein weiteres Blood Red Shoes-Album, das bemüht ist, den Live-Appeal des Duos einzufangen, sondern eines, auf dem der Horizont der Shoes in alle möglichen Richtungen…

  • Simone Felice – Simone Felice

    Es ist dieses das erste Solo-Album des Felice-Brothers Frontmannes Simone, der damit – nach der Episode mit seinem Projekt Duke & The King – endgültig seine ganz eigene Linie gefunden hat. Dass Simone zwischenzeitlich große gesundheitliche Probleme hatte, eine Herz-OP durchstand und obendrein einen Roman namens „Black Jesus“ schrieb, erklärt vielleicht, dass er für diese…

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