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  • Mister And Mississippi – We Only Part To Meet Again

    Maxime Barlag und ihre drei Kollegen können sich wahrlich nicht beklagen: Mit ihrem pflegeleichten, oft akustisch orientierten, gerne von Americana-Themen inspirierten Folkpop liefen die Holländer erfolgstechnisch scheinbar offene Türen ein und können sich heutzutage einer stetig wachsenden, treuen Anhängerschaft erfreuen. Woran das eigentlich liegt, ist auch diesem zweiten Album nicht wirklich zu entnehmen.Hier entwickelt sich…

  • John Coffey – The Great News

    Tritt Arsch. Ach was. Dieses Album tritt so was von Arsch! Zweieinhalb Jahre nach „Bright Companions“ schmeißen die niederländischen Schweinerocker das nächste Album in den Ring. Und wie damals begnügen sie sich auch heute nicht mit einer Richtung. Wobei es überwiegend in Richtung Smoke Blow, Hives und Danko Jones. geht. Rock N Roll eben, dreckig,…

  • Revere – My Mirror / Your Target

    Irgendwie schafft es das englische Artrock-Kollektiv Revere die Zeiten miteinander zu verquicken. Während es auf dem neuen Album nach wie vor musikalisch retromäßig aussieht, wurde dieses – wie heutzutage immer öfter üblich – mit Crowdfunding finanziert. Sowas geht natürlich nur, wenn man sich durch Live-Präsenz ein gewisses Standing aufgebaut hat, und das haben Revere durchaus.…

  • Ziggy Marley – Fly Rasta

    Es ist keine Überraschung, dass Ziggy Marley ein Reggae-Album gemacht hat. Es beginnt nur überraschend. Denn „I Don’t Wanna Live On Mars“ kommt rockig, funky, wild und fast ein bisschen laut. Ehe Ziggy in den Marley-Modus schaltet und die guten Zeiten einleitet.Und das ist gut und das macht das Album gut. Weil es so bis…

  • Ed Kowalczyk – The Flood And The Mercy

    Ein wenig seltsam ist es ja schon, dass (neben Rachael Yamagata) ausgerechnet Peter Buck und Scott McCaughey auf dem neuen Solo-Album von Ed Kowalczyk ein Gastspiel geben, denn gemeinhin galten Kowalczyk und seine Jungs von der Mutterband Live – hauptsächlich wegen der stimmlichen Ähnlichkeit von ihm mit Michael Stipe – lange Zeit als so eine…

  • Interpol – Turn On The Bright Lights (Tenth Anniversary Edition)

    Die Solo-CD „Banks“ des Interpol-Frontmannes Paul Banks ist veröffentlichungstechnisch noch warm, da kommt – wahrscheinlich für all jene, die aufgrund dieser Scheibe neugierig auf seine Mutterband geworden sind – das Debüt-Album von Interpol aus dem Jahre 2002 als Re-Issue daher. Und insbesondere der Vergleich dieses Frühwerkes (das aber tatsächlich wohlvorbereitet war, als es eingespielt wurde)…

  • Martha Wainwright – Come Home To Mama

    Bereits als Martha Wainwright ihre Piaf-Hommage „Sans fusils, ni souliers“ vorstellte, kündigte sie an, dass es da demnächst eine längere Auszeit wegen einer Babypause geben würde. Diese ist nun vorbei und insofern ist der Titel des neuen Albums der Kanadierin nicht einfach nur eine Textzeile aus einem der neuen Songs, sondern auch ein programmatischer Titel:…

  • Aimee Mann – Charmer

    Auf ihrer letzten CD, „@#%&*! Smilers“ versuchte Aimee Mann nicht nur namengebungstechnisch etwas Neues: Sie verzichtete erstmalig auf elektrische Gitarren und ersetzte diese in den Arrangements durch organische Keyboards. Was sich auf dem Papier zunächst mal suspekt anhörte, funktionierte dann – auch auf der anstehenden Tour, auf der auch die älteren Stücke diesem Treatment unterzogen…

  • Blaudzun – Heavy Flowers

    Johannes Sigmonds aus Utrecht nennt sich lieber Blaudzun und reüssiert mit seinem dritten Album nun auch international, nachdem er es in seiner Heimat bereits zu einigem Ansehen gebracht hat. Blaudzun versteht sich als versierter Songwriter darauf, aus sattsam bekannten Zutaten durch immer wieder neues Würfeln am Ende etwas durchaus Charakteristisches, Eigenes auf die Beine zu…

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