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  • The Chemical Brothers – Come With Us

    Platte der Woche KW 05/2002 Versenkte Flächen sind im Theater eine beliebte Methode, den oder die Protagonisten scheinbar aus dem Nichts direkt in den Bühnenmittelpunkt zu hieven. Und genau dort stehen sie nun, die ewig studentischen Brüder. Greifen nach den Reglern, die die Welt bedeuten und lassen, nimmt man die ersten drei Tracks einmal zusammen…

  • Black Rebel Motorcycle Club – Black Rebel Motorcycle Club

    Platte der Woche KW 03/2002 Wow! Das Trio aus San Francisco liefert genau die (noch dazu in Eigenregie produzierte) Platte ab, auf die viele seit langem gewartet haben dürften. In ähnlichen coolen Outfits wie The Strokes, mit kaum weniger Kompromissbereitschaft und Retro-Feeling und mit Fans wie Oasis‘ Noel Gallagher and ex-Smiths-Saitenmann Johnny Marr schafft es…

  • The Notwist – Der Weg als Ziel

    Zu sagen, daß „Neon Golden“, das sechste Album von The Notwist die beste Platte sei, die das Quartett aus Süddeutschland je aufgenommen hat, hieße ihnen unrecht zu tun. Denn selbst vor zehn Jahren, als die Weilheimer als laute Post-Punk-Band noch durch die weniger renommierten Clubs und Jugendzentren der Republik tourte, waren sie schon eine großartige…

  • Compilation – Sunny Side Up

    „Sunny Side Up – 20 Sunday Morning Songs“ – Wow! Das hört sich doch wirklich super an. Endlich kommt der richtige Soundtrack für ein spätes Sonntagvormittagkaterfrühstück raus. Scheibe in den CD-Player und relaxen ist angesagt. Oder?Nun, nicht ganz! Die ersten beiden Stücke sind zwar richtige Knaller, laden aber nicht gerade zum chillen ein. Bertrand Burgalat…

  • Smashing Pumpkins – Greatest Hits (Rotten Apples / Judas O)

    Es ist jetzt inzwischen ein Jahr her, als die Smashing Pumpkins ihre Abschieds-Tournee und damit auch die Band-Geschichte beendet haben, und jetzt kommt also das obligatorische Best-Of-Album auf den Markt. Also doch Sell-Out und Cash-In? Keine Chance, dafür sind die Songs der Pumpkins einfach zu wichtig für die Rock-Geschichte. Hatte man gerade noch gedacht, Billy…

  • Nicolai Dunger – Soul Rush

    Nun ja, ein wenig dröge ist die Stimme des Schweden ja schon. Insofern macht es Sinn, daß er die vergleichsweise sparsamen, Elliot Smith-mäßigen Strukturen seines Debüts in praktisch alle Richtungen und Dimensionen ausbaute. Das hat ganz erstaunliche Folgen. Denn indem Dunger glücklicherweise sehr viel Wert darauf legt, jeden Anflug von Perfektion zugunsten der Spielfreude zurückzustellen,…

  • Stephan Eicher – Hotel S

    Stephan Eicher ist einer der wenigen Musiker, die sich in mehreren Sprachen ausdrücken können, ohne daß es peinlich wirkt. Was daran liegt, daß der Schweizer trotz aller frankophilen Neigungen auch immer den Rock UND die volkstümlichen Traditionen seines Landes im Auge behält. Ein glücklicher Umstand ist zudem die Tatsache, daß er sich mit dem französischen…

  • Merlons Lichter – Die wahre Mutter Gottes

    Eine neue Form des Mittelalter-Folk-Rock ist im Laufe der letzten Monate und Wochen entstanden. Während Bands wie Subway To Sally und In Extremo die dunklen Seiten des Mittelalters besingen, wenden sich immer mehr Bands der Naturreligion, dem Schamnismus zu. So nun auch die Merlons, die ihrem Wandel auch schon in ihrem neuen Bandnamen Ausdruck verleihen.…

  • Lenny Kravitz – Lenny

    Der Jimi Hendrix oder Stevie Wonder der 90er Jahre ist er dann ja doch nicht geworden. Zumindest beging Lenny Kravitz keinen kommerziellen Selbstmord, den etwa Terence Trent D’Arby 1989 heraufbeschwor, als er seinem Millionseller „Introducing The Hardline“ das völlig unverdauliche (ergo unverkäufliche), wenn auch hervorragende Album „Neither Fish Nor Flesh“ folgen ließ.Kravitz hingegen machte sich…

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