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  • Xavier Rudd – Jan Juc Moon

    Xavier Rudd – Jan Juc Moon

    Gemeinhin ist der australische Songwriter Xavier Rudd ja als gutgelaunter Sonnyboy mit einem Faible für sonnige Reggae-Sounds bekannt. Wenn sein…

  • Palace – Shoals

    Palace – Shoals

    Als junge Wilde starteten Leo Wyndham und seine Jungs von Palace 2015 von Tottenham aus in die große weite Welt…

  • Nathaniel Rateliff & The Night Sweats – The Future

    Nathaniel Rateliff & The Night Sweats – The Future

    Anfang 2020 – sozusagen am Vorabend der Pandemie – brachte Nathaniel Rateliff sein Solo-Album „And It’s Still Alright“ heraus%3B eine…

  • James – All The Colours Of You

    James – All The Colours Of You

    Zu den großen Zeiten des Brit-Pop waren Tim Booth und seine Mannen von der bereits bereits 1981 gegründeten Band James…

  • Sons Of Raphael – Full Throated Messianic Homage

    Sons Of Raphael – Full Throated Messianic Homage

    Das Debütalbum der Gebrüder Ronnel und Loral Rahpael ist trotz des vollmundigen Titels „Full Throated Messianic Homage“ keineswegs vom Himmel…

  • St. Vincent – Daddy’s Home

    St. Vincent – Daddy’s Home

    Platte der Woche KW 19/2021 Dass das sechste Studio-Album von Annie „St. Vincent“ Clark musikalisch mit ganz konventionellen Instrumenten eingespielt…

  • Mine – Hinüber

    Mine – Hinüber

    Auf ihrer letzten Scheibe „Klebstoff“ war die Berliner Liedermacherin Mine noch auf der Suche nach ihrem bestmöglichen Ich. Der Klebstoff…

  • Twin Atlantic – Power

    Twin Atlantic – Power

    Nicht, dass Twin Atlantic nicht schon immer klasse waren, super sogar. Und nicht, dass sie nicht schon immer opulent, pompös,…

  • Queen – On Air

    Queen – On Air

    Da denkt man natürlich, nicht noch was altes von Queen. Und dann kommt „On Air“ und alles was war, ist…

  • Xavier Rudd – Jan Juc Moon

    Gemeinhin ist der australische Songwriter Xavier Rudd ja als gutgelaunter Sonnyboy mit einem Faible für sonnige Reggae-Sounds bekannt. Wenn sein zehntes Album nun von einer tiefen Melancholie durchzogen ist, die ansonsten gerne leichtfüßig federnden Reggae-Grooves eher dräuend und bestenfalls kämpferisch angelegt sind und das Gros der neuen Tracks in Form von schwermütigen Balladen daherkommt, dann…

  • Palace – Shoals

    Als junge Wilde starteten Leo Wyndham und seine Jungs von Palace 2015 von Tottenham aus in die große weite Welt des BritPop. Auf ihrem nunmehr dritten Album „Shoals“ sind sie nun nicht mehr ganz so wild. Das liegt natürlich auch am Lockdown, der die Arbeiten an diesem Album mit all seinen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten zunächst…

  • Nathaniel Rateliff & The Night Sweats – The Future

    Anfang 2020 – sozusagen am Vorabend der Pandemie – brachte Nathaniel Rateliff sein Solo-Album „And It’s Still Alright“ heraus%3B eine liebevolle, wehmütige Hommage an seinen verstorbenen Freund und Produzenten Richard Swift, für die das klassische Night Sweats-Setting eher ungeeignet gewesen wäre (obwohl Swift ja auch die Night Sweats produziert hatte). Freilich: Bereits da hatte Nathaniel…

  • James – All The Colours Of You

    Zu den großen Zeiten des Brit-Pop waren Tim Booth und seine Mannen von der bereits bereits 1981 gegründeten Band James mit ihrem attraktiven Power-Pop-New-Wave-Mix bereits dort, wo die anderen erst noch hinwollten – und dementsprechend erfolgreich. So konnten James ihre musikalische Halbwertzeit sogar über die Brit-Pop-Zeit bis zum Anfang des neuen Milleniums verlängern – bis…

  • Sons Of Raphael – Full Throated Messianic Homage

    Das Debütalbum der Gebrüder Ronnel und Loral Rahpael ist trotz des vollmundigen Titels „Full Throated Messianic Homage“ keineswegs vom Himmel gefallen, denn ganze sieben Jahre werkelten die Gebrüder daran herum – nachdem Ronnel zunächst vergeblich versucht hatte, sich mit Kassettenrekorder und Drum-Machine als Musiker zu etablieren. Erst, als er auf die Idee kam, sich mit…

  • St. Vincent – Daddy’s Home

    Platte der Woche KW 19/2021 Dass das sechste Studio-Album von Annie „St. Vincent“ Clark musikalisch mit ganz konventionellen Instrumenten eingespielt wurde, lässt sich angesichts der unglaublich elaboriert ausgeführten, facettenreich mehrdimensional expandierenden „Three Days Straight“-Glamour-Arrangements gar nicht so einfach heraushören. Das ihrem plötzlich aus der Gefängnishaft aufgetauchten Vater gewidmete Werk richtete die mehrfach Grammy-prämierte Merkzweckkünstlerin nämlich…

  • Mine – Hinüber

    Auf ihrer letzten Scheibe „Klebstoff“ war die Berliner Liedermacherin Mine noch auf der Suche nach ihrem bestmöglichen Ich. Der Klebstoff hat auf dem neuen Album nun seine Haftkraft verloren – und nun sucht Mine offensichtlich nach ihrem Platz in unserer semi-dystopischen Wirr-Zeit, in der sowieso alles „Hinüber“ zu sein scheint. Zumindest teilweise ist das neue…

  • Twin Atlantic – Power

    Nicht, dass Twin Atlantic nicht schon immer klasse waren, super sogar. Und nicht, dass sie nicht schon immer opulent, pompös, großartig, einfach groß denkend unterwegs waren. Man denke nur an einen Song wie „Free“ von 2011 oder nicht wenigen Sachen von „GLA“, die, wir zitieren unsere Rezension dazu, das Zeug für’s Stadion hatten und haben.…

  • Queen – On Air

    Da denkt man natürlich, nicht noch was altes von Queen. Und dann kommt „On Air“ und alles was war, ist nicht mehr. Jetzt heißt es: Ja los, mehr davon, wie super ist das denn? Denn diese uralten Aufnahmen von Queen sind unglaublich gut. Aufgenommen zwischen Februar 1973 und Oktober 1977 zeigen sie die ganz frühen…

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