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  • KT Tunstall – Invisible Empire // Crescent Moon

    Da kannst du dich auf den Kopf stellen. Das Bier zurück in die Dose kippen, morgens keine Zähneputzen oder Dieter Bohlen-Lieder auswendig lernen. Dieses Album ist und bleibt langweilig. Aber ganz und gar außerordentlich.KT Tunstall, die inzwischen 37-jährige Sängerin aus Schottland, veröffentlicht mit „Invisible Empire // Crescent Moon“ ein ziemlich ödes viertes Album mit ziemlich…

  • Smashing Pumpkins – Mellon Collie And The Infinite Sadness (2012 Remastered)

    Nach „Gish“, „Siamese Dream“ und „Pisces Iscariot“ nun also auch „Mellon Collie And The Infinite Sadness“. Nun also auch das ultimative Meisterwerk, der Meilenstein, das monumentale Album der Smashing Pumpkins. Nun wurde auch dieses Album remastert und neu veröffentlicht.Mal vorweg. Natürlich gibt es das Ganze auch in ausufernden, fast schon peinlich vollen Riesenpaketen. Mit DVDs…

  • Ben Harper – By My Side

    Hm. Anlässlich der aktuellen Solo-Tour erscheint nun von Ben Harper nicht etwa eine Solo-Scheibe, sondern eine Sammlung seiner subjektiv besten Balladen. Dabei handelt es sich – bis auf einen Non-CD-Track und ein neues Stück – ausschließlich um Album-Tracks seiner bisherigen Laufbahn. Die unbestrittene Qualität von Harper als einfühlsamer Solist, Songwriter und Balladier mal außer Acht…

  • David Sylvian – A Victim Of Stars – 1982–2012

    Magisch – diese Stimme hatte immer schon eine ungewöhnliche Anziehungskraft. Ganz egal, in welchem Song und in welcher Musikrichtung sie sich erhob. Nun kann man diesem Magnetismus knapp 80 und danach weitere 76 Minuten lang nachspüren, ohne sich die leckersten Parts mühsam aus sechs Studioalben sowie mehreren Live-Dokumenten rauspulen zu müssen. Allerdings hat David David…

  • The Kooks – Junk Of The Heart

    In Brighton haben The Kooks ihre ersten musikalischen Gehversuche in Sachen Brit-Pop gemacht, den sie bereits mit ihrem Debüt „Inside In / Inside Out“ und viel Hit-Potenzial auch auf das europäische Festland transportieren konnten. Mit ihrem dritten Album „Junk Of The Heart“ reist die Band mit etwas anderem Gepäck durch die Welt. Schrammelten sie vor…

  • Auletta – Make Love Work

    Es ist ziemlich schwer, derzeit im deutschen und deutschsprachigen Pop aufzufallen. Weil es gerade einfach zu viele zu gute und erfolgreiche Sachen gibt. Bosse und so, Jupiter Jones, Helden, Clueso, einige mehr. Und Auletta? Gehören nicht dazu.So richtig übel ist es nicht, was die Mainzer hier machen. So richtig gut aber eben auch nicht, sondern…

  • Nikka Costa – ProWhoa

    Als Nikka Costa vor fast zehn Jahren mit ihrer Melange aus Funk und Pop auf der Bildfläche erschien, war sie musikalisch auf der Höhe der Zeit. Im Laufe der Jahre pegelte sich das alles mit einer gewissen Routine auf einem gewissen Level ein, das dazu führte, dass ihre Elaborate nicht mehr besonders kreativ und teilweise…

  • Massive Attack – Heligoland

    Platte der Woche KW 05/2010 Wie erschafft man ein Meisterwerk? Vermutlich hätten auch Robert Del Naja und Grant Marshall alias Massive Attack darauf keine wirklich überzeugende Antwort – aber sie haben es mit dem neuen Werk (wieder mal) geschafft. Zerpflückt man das Album in seine einzelnen Bestandteile – Drums, Bass, sparsame Elektronik, Gesang und Effekte…

  • Air – Optimismus, oui!

    In Krisenzeiten heißt es immer schön den Kopf oben zu behalten und auszuharren. Das französische Duo Air hat dank seiner erfolgreichen Karriere zwar gegenwärtig keinerlei Grund, die Stirn in Falten zu legen oder gar zu verzweifeln, aber auch im besagten Notfall würden sie anstehenden Hindernissen mit viel Optimismus entgegen treten. Selbsterkenntnis ist der erste Weg…

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