• Maxence Cyrin – Melancholy Island

    Maxence Cyrin – Melancholy Island

    Sein 2009er-Album „Novö Piano“ schlug auf einem frühen Höhepunkt der Neoklassik die Brücke zum Indiepop: Maxence Cyrin coverte auf dem…

  • Martin Kohlstedt – Flur

    Martin Kohlstedt – Flur

    Mit seinem letzten Album „Ströme“ trieb der umtriebige Instant-Komponist Martin Kohlstedt das Prinzip seiner Improvisationskunst insofern auf die Spitze, als…

  • Martin Kohlstedt – Ströme

    Martin Kohlstedt – Ströme

    Nicht zu Unrecht heißt das neue Werk des Komponisten und Spundtrack-Spezialisten Martin Kohlstedt „Ströme“, denn anders als bei den meisten…

  • Soundtrack – The Hours

    Soundtrack – The Hours

    Das Interessanteste an diesem Soundtrack zum zur Zeit angesagtesten Frauenfilm unserer Tage ist schlicht die Tatsache, dass die Musik auf…

  • Maxence Cyrin – Melancholy Island

    Sein 2009er-Album „Novö Piano“ schlug auf einem frühen Höhepunkt der Neoklassik die Brücke zum Indiepop: Maxence Cyrin coverte auf dem Klavier eindringlich, aber kitschfrei Klassiker von legendären Bands wie My Bloody Valentine, Cocteau Twins oder den Pixies. 2015 gab es eine Fortsetzung, drei Jahre später ein Live-Album. Doch der Pianist aus Besançon im Osten Frankreich…

  • Martin Kohlstedt – Flur

    Mit seinem letzten Album „Ströme“ trieb der umtriebige Instant-Komponist Martin Kohlstedt das Prinzip seiner Improvisationskunst insofern auf die Spitze, als dass nicht nur er selbst – wie bei seinen Live-Auftritten auch mit Klavier und Elektronik – tätig wurde, sondern auch den Leipziger Gewandhauschor mit ins improvisatorische Geschehen einband. Mit „Flur“ geht der Weimarer nun einen…

  • Martin Kohlstedt – Ströme

    Nicht zu Unrecht heißt das neue Werk des Komponisten und Spundtrack-Spezialisten Martin Kohlstedt „Ströme“, denn anders als bei den meisten Werken, die im weitesten Sinn der klassischen Musik zuzuordnen sind, geht es hier nicht um das Abarbeiten zuvor festgelegter und notierter Strukturen und Kompositionen, sondern um das möglichst freie (und fließende) Miteinander von Ideen, Melodien…

  • Soundtrack – The Hours

    Das Interessanteste an diesem Soundtrack zum zur Zeit angesagtesten Frauenfilm unserer Tage ist schlicht die Tatsache, dass die Musik auf dieser Scheibe des Altmeisters der Minimal-Musik, Philip Glass, eher so klingt wie die seiner Kinder. Ähnlich der eher simplen Strukturen eines Michael Nyman oder mehr noch, wie der des Merchant Ivory Hofkomponisten Richard Robbins gleiten…

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