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  • Hollywood Undead – New Empire, Vol. 2

    Im Februar kam der erste Teil. Nun legen Hollywood Undead wie geplant nach. Und liefern ab.Denn auch der zweite Teil ihrer „New Empire“-Reihe ist große Unterhaltung, auch „New Empire, Vol. 2“ ist ein großer Cross-Over aus Gitarren, Rap und Elektronik, ist irgendwie NuMetal und doch ein bisschen mehr. Ist einfach ein großer Spaß. Meistens. Auch…

  • Harrison Storm – Be Slow

    Der Australier Harrison Storm verweigert sich auch mit seiner neuen Veröffentlichung nach wie vor den üblichen Mechanismen des Musikbusiness und bleibt bei der EP als bislang einzigem geeigneten Format. Das hat ihm bislang ja auch nicht geschadet – da er aus seinen bisherigen drei Vorgängerwerken ja jeweils solide Spotify Hits generieren konnte. Das könnte auch…

  • TV Smith – Lockdown Holiday

    Natürlich sind auch Ur-Punks wie TV Smith nicht vor den Unannehmlichkeiten einer Pandemie gefeit – sie sind davon lediglich nicht so schnell kleinzukriegen. Der Meister deklarierte die Corona-Krise einfach zum „Lockdown Holiday“, schnappte sich seine akustische Gitarre und zog dann in der Form vom Leder, wie er es bei seinen Solo-Shows auch täte: Mit jeder…

  • Diamond Head – Lightning To The Nations 2020

    Na, das ist doch mal konsequent. Wären andere remastern, remixen und rereleasen, sagten sich Diamond Head: Wir rerecorden! Heißt tatsächlich: ab ins Studio, spielen, aufnehmen, einmal neu bitte. Oder wie es die Band selbst sagt: „Wir dachten, dass es großartig sein würde, das Debut-Album zu rerecorden mit dem heutigen Line-Up und der modernen Technologie, die…

  • Kylie Minogue – Disco

    „Golden“, der letzte Tonträger von Kylie Minogue von 2018, wurde weiland im Vorfeld als „Country-Album“ angekündigt – einfach weil damals viele Songs durch akustischen Gitarren bereichert wurden, was in einem zeitgemäßen Pop-Umfeld (in dem die „Golden“- Songs nämlich angesiedelt waren) ja eher ungewöhnlich ist. Das neue Werk heißt nun nicht nur „Disco“, sondern ist dann…

  • Geezer Butler – Plastic Planet / Black Science / Ohmwork

    Geezer Butler. Bassist, Gründungsmitglied von Black Sabbath, später auch mit Dio und Iommi bei Heaven & Hell dabei. Und vor einigen Jahren als g/z/r und GZR unterwegs. Aber: Kein Rap, kein Wu-Tang Clan, nur Heavy Metal. Modern, innovativ, manchmal unfasslich gut. Drei Solo-Alben hat Butler zwischen 1995 und 2005 gemacht. Jetzt werden sie alle nochmals…

  • Jeff Tweedy – Love Is The King

    Platte der Woche KW 43/2020 Es wird musikalisch ja manchmal nicht so recht deutlich, warum Jeff Tweedy für seine Projekte zwischen den Arbeiten mit Wilco, Solo-Eskapaden und dem Tweedy-Projekt mit Sohn Spencer hin und her wechselt – aber dieses Mal ist die Sache klar, denn Tweedy spielte dieses Album während des Lockdowns im Chicagoer Loft-Studio…

  • Sevendust – Blood & Stone

    Ja verdammt. Tatsächlich! Das neue Sevendust-Album ist endlich mal nicht komplett scheiße, nicht total unnötig. Es ist jetzt auch nicht wirklich gut, aber das wäre vielleicht auch etwas zu viel erwartet… 13 Songs sind auf „Blood & Stone“ und viele davon braucht man nicht, weil sie einfach wieder schlicht zu belanglos sind. Aber immer wieder mal…

  • Ward Thomas – Invitation

    Und wieder ein Mal: Ward Thomas ist keine Person, sondern in dem Fall ein britisches Zwillings-Duo. Catherine und Lizzy Ward kommen aus Hampshire, wo auch dieses Album von Star-Produzent Jonathan Quarmby auf Hochglanz produziert wurde. Ward Thomas rechnen sich nominell dem Country Pop-Genre zu (was erklärt, dass sie auf dem diesbezüglich rührigen Warner Label reüssieren),…

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