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  • Washington – Rouge/Noir

    Bislang war es den Norwegern ja nicht so recht gelungen, ihre faszinierend dynamischen und abwechslungreich gestalteten Live-Auftritte auch nur annähernd adäquat in Studio-Qualität umzusetzen. Ganz im Gegenteil: Washington gingen zuweilen problemlos als schläfrigeres Midnight Choir-Derivat durch. Damit ist jetzt Schluss. Das neue Album bietet geradezu episch ausformulierte Tracks, die faszinierend facettenreich gestaltet sind – sowohl…

  • Washington – Astral Sky

    Kaum jemand konnte wohl aufgrund des Washington-Debüt-Albums „A New Order Rising“ nachvollziehen, warum Glitterhouse A&R Manager Rembert Stiewe ausgerechnet die Rentenversicherung seines Chefs, CEO Reinhard Holstein, gesehen haben wollte, als er die Norweger bei einem Live-Konzert entdeckte. Erst bei ihren Auftritten – z.B. auf dem letztjährigen OBS – erschloss sich nämlich die ehrliche Begeisterung der…

  • Washington – A New Order Rising

    Hm. Eine Scheibe die hätte Papst werden sollen? So jedenfalls lassen es die Glitterhäusler vernehmen. Und dabei ist dies doch nicht mehr (aber auch nicht weniger) als eine jener Midnight-Choir meets Walkabouts meets Coldplay meets Radiohead meets Nick Cave-Scheiben, wie sie eben nur die Norweger (besonders die Nordnorweger, wie Washington eben) aus dem Urgehölz des…

  • RPWL, Washington – 08.03.2005 – Bonn, Harmonie

    Runenlesen Der „Progressive-Tag“ des Crossroads-Festivals von Rockpalast und Harmonie Bonn lehrte mal wieder genaues Hinhören und pünktliches Erscheinen. Zwar hatte wohl kaum jemand der überwiegend für RPWL zahlreich Erschienenen Namen oder gar Musik der Vorgruppe Washington je gehört, doch das norwegische Trio bekehrte alle – früher oder später. Washington gingen (schon wegen der Fernsehaufzeichung) pünktlich…

  • Mary Lou Lord – 26.02.2000 – Olympia, Washington, Capitol Theater

    Kill Rock Stardom In ihrer amerikanischen Heimat ist Mary Lou Lord schon längst ein Star, und trotzdem spielt sie noch regelmäßig in Boston in der U-Bahn. Wer Ani DiFranco, Jewel, Shawn Colvin, Joan Baez und/oder Juliana Hatfield mag, wird auch von Mary Lou begeistert sein, die nach ihrem Major-Debut „Got No Shadow“ von 1998 unlängst…

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