• Larkin Poe – Rock-Junkies

    Ein wenig kompliziert ist das Ganze schon irgendwie: Das offizielle Debüt-Album von Rebecca und Megan Lovell – besser bekannt unter dem Namen ihres Urahnen Larkin Poe – hieß „Kin“ und erschien 2014 – nachdem die Damen bereits einen ganzen Stapel an selbst verlegten EPs veröffentlicht hatten. Darauf zu hören gab es eine musikalisch runderneuerte Version…

  • Beyond The Black – Songs Of Love And Death

    Was auch immer mit dieser Band in Zukunft passiert, was auch immer sie abliefert und abliefern darf. Eines wird man ihr niemals nehmen können: Beyond The Black spielten ihre erste Show direkt in Wacken. Nicht in einer Scheune dort, nicht in einer Garage. Sondern auf dem Festival. DEM Festival. Gut, wenn man einen kennt der…

  • Schiller – Symphonia

    Konnte das letztjährige Album „Opus“ noch durchaus gefallen, kommt „Symphonia“ erschreckend langweilig und belanglos. Dabei klingt das in der Theorie doch ganz spannend. Schiller stöbert in der eigenen Vergangenheit, stellt sich mit einem Symphonie-Orchester auf den Gendarmenmarkt in Berlin und spielt und spielt und spielt. Doch das Ergebnis ist nicht das große bombastische Spektakel, das…

  • Till Brönner – The Movie Album

    Immer mal was Neues. Oder: Wie bekomme ich „Happy“ auf mein Album? Nein, so hat Till Brönner natürlich nicht gedacht, als er sich das Konzept von „The Movie Album“ ausgedacht hat. „Happy“ ist Bonus, „Happy“ ist Spaß. Und außerdem: Der Rest ist eh besser.Und darum geht es. Trompeter, Jazzer und Teilzeit-Promi Till Brönner hat sich…

  • Ingrid Michaelson – Lights Out

    Manche Platten sind einfach nur nett und man mag sie trotzdem. „Lights Out“ ist so eine. Es passiert wenig, es fesselt wenig und so ganz objektiv braucht man die neue von Ingrid Michaelson gar nicht. Aber wenn sie dann doch läuft, dann mag man das, was man hört. Dann schunkelt man hier und lächelt dort.…

  • Him – Tears On Tape

    Alles wie immer bei Him? Absolut. Aber weder hat man anderes erwartet, noch hat man es gewollt. Denn ganz ehrlich. Was der Ville hier macht und eben schon immer machte, das ist schon gut. Das geht gut ins Ohr, das sorgt für eine gute Zeit.„Tears On Tape“ ist das erste Album seit dem 2010er-Werk „Screamworks:…

  • Lindsey Stirling – Lindsey Stirling

    Achtung, Pop. Und das auch noch mit Geige. Heißt es bei Lindsey Stirling also: Garrett-Alarm? Nein, niemals, zu keiner Sekunde. Das ist hier viel aufregender, viel ausgefallener, viel besser. Denn die junge Violinistin aus den Staaten – die einst bei einer großen Casting-Show in ihrer Heimat durchgefallen ist – mischt tatsächlich Dubstep-Beats unter ihre klassischen…

  • A-ha – Ending on a High Note – The Final Concert

    Ende. Aus. Endgültig. A-ha sind Geschichte. Keine weiteren neuen Lieder mehr, keine Hymnen und vor allem keine weiteren Konzerte mehr. Die Norweger mögen nicht mehr. Was willste da machen, nach über 25 Jahren kann man sie ja schon ein bisschen verstehen. Unfassbar schade aber ist es trotzdem. Weil sie einfach zum Besten gehörten, was es…

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