• The Magnetic Fields – Distortion

    Eine alte Weisheit besagt: Künstlerischer und kommerzieller Erfolg allein machen nicht glücklich. Im Falle von Stephin Merritt, dem Mastermind hinter The Magnetic Fields, ist man fast geneigt zu sagen: Zum Glück! Auch auf seinem neuen Album erzählt der kleine Barde aus New York wieder – nicht selten vor Ironie und Sarkasmus strotzende – Episoden aus…

  • Shawn Colvin – Das nächste Kapitel

    Die Grammy-Nominierungen Shawn Colvins kann man kaum an zwei Händen abzählen, dreimal gewann sie die begehrte Auszeichnung: 1989 für ihr Debütalbum „Steady On“, neun Jahre später gleich zweimal für ihren Song „Sunny Came Home“ aus dem Album „A Few Small Repairs“. Und das nicht etwa in obskuren Katgoerien wie „Beste auf dem Kamm geblasene Coverversion“,…

  • Death Cab For Cutie – Gutes Timing

    8300! 8300 ist die Kapazität des Greek Theater im kalifornischen Berkeley, in dem Death Cab For Cutie im August auftreten werden. Nicht einmal, sondern zweimal. Nicht als Support, nicht als Co-Headliner mit irgendeiner anderen populären Band, sondern als Hauptattraktion. Bevor es so weit ist, treten die Amerikaner beim Hurricane- und Southside-Festival sowie beim Rheinkultur in…

  • The Futureheads – News And Tributes

    „Art-Pop“ war die Schublade, in die viele Kritiker das Debüt der Band aus Sunderland vor zwei Jahren steckten. Auf dem Nachfolge-Album geben sich The Futureheads nun wesentlich weniger exaltiert. Die Kompaktheit und Fokussiertheit von „The Futureheads“ tauscht das Quartett so gegen breiter gefächerte, aber oft weniger direkte, weniger verbindliche, dafür aber ungleich eingängigere Songstrukturen ein.…

  • Skye – Mind How You Go

    Skye war die Stimme von Morcheeba. Nein, Skye WAR Morcheeba. Deshalb mag jetzt zwar ein anderer Name auf dem Plattencover stehen, einen Qualitätsverlust muss man aber dennoch nicht befürchten. Und das bewahrheitet sich dann auch auf diesem ausgezeichneten Album voller warmherziger Popsongs, die Skye zusammen mit Könnern wie Guy Sigsworth, Pascal Gabriel und sogar Daniel…

  • Jean-Michel Jarre – Aero

    Wer sich für elektronische Musik interessiert, der dürfte nicht um den Franzosen Jean Michel Jarre herumgekommen sein – seit den 70s kreiert er seine typischen Soundscapes, heutzutage würde man das vielleicht mit Chill-Out-Musik sehr grob umrissen beschreiben können, damals war die Rede von avantgardistischer Instrumental-Musik oder auch New Age, er hat mit „Oxygene“ und „Equinoxe“…

  • Green Day – American Idiot

    Was ist schöner als ein gelungenes Comeback, auf das man unterschwellig gewartet hat, ohne allzu hohe Ansprüche zu haben?!? Und jetzt, man glaubt es kaum – bitte Fanfaren spielen lassen -, Green Day sind zurück und sie sind besser denn je. Wer erinnert sich nicht an die verrückten Punkjungs, die uns mit „Basket Case“ und…

  • The Stills – Hoffnung, Romantik und Trostlosigkeit

    Vier junge Männer aus Montreal treffen sich, teilen eine gemeinsame Vorliebe für Bands und Künstler wie Elvis Costello, The Smiths, Radiohead, The Cure, Echo & The Bunnymen, Spiritualized, gründen The Stills, schreiben Songs und nehmen sie in einem Studio in New York auf. 2003 erscheint das Debüt-Album in den Vereinigten Staaten von Amerika, mit einem…

  • The Secret Machines – Wider die kurze Aufmerksamkeitsspanne!

    Die Musik, die die Brüder Ben und Brandon Curtis sowie Josh Garza da fabrizieren, ist sicherlich nicht für Menschen mit einer kurzen Aufmerksamkeitsspanne geeignet, denn die Herren lieben es, ihren psychedelisch angehauchten Sound auszubreiten und den Hörer mit auf eine intensive Reise zu nehmen. Ihre eigene Reise führte die Band von Texas nach New York,…

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