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  • Ruby Throat – The Ventriloquist

    Einen roten Hals bekommt man ja gemeinhin eher dann, wenn man herumbrüllt. In diese Gefahr geraten Chris Wittingham und besonders Sängerin Katie Jane Garside nicht mal ansatzweise. Ihre Welt sind impressionistisch dahingetupfte akustische Klangskizzen und ätherisch hingehauchte Vocals, die sich zwar ab und an einmal hysterisch aufbäumen (so ein wenig im Stile von Victoria Williams),…

  • Lynne Hanson – Eleven Months

    Obwohl Lynne Hanson sich durchaus dem Country-Genre verschrieben hat, klingt diese Melange aus Country und Folk doch recht eigen. Was daran liegen mag, dass Lynne, wie ihre Kolleginnen Lynn Miles und Kathleen Edwards (die beide auch auf dieser Scheibe mit dabei sind) aus Kanada stammt, wo man ja durchaus um eine eigene Identität bemüht ist…

  • Katie Lied – Late Arrival

    1975 erschien die Scheibe, die von nicht wenigen für die beste von Steely Dan gehalten wurde. Nie wieder vorher oder nachher gelang die leichtfüßige Verbindung von Jazz und Pop so nahtlos und ungezwungen wie auf „Katy Lied“. Jeder, der sich auf diese Referenz bezieht – und sei es auch nur durch den Namen seines Projektes…

  • I Heart Hiroshima – Tuff Teef

    Das australische Trio I Heart Hiroshima bietet wieder einmal einen trefflichen Anlass, über die in Indierockkreisen gern diskutierte Frage zu streiten, ob eine gute Indie-Band auch ohne Bass funktioniert oder nicht? Schön auch, dass sie die Antwort auf ihrem Album „Tuff Teef“ gleich eindrucksvoll mitliefern. Die Band aus Brisbane jedenfalls wirbelt auch basslos so energetisch…

  • Veda Hille – This Riot Life

    Das neue Werk der kanadischen Songwriterin Veda Hille stellt praktisch die Krönung all dessen dar, was die umtriebige Künstlerin je auf die Beine stellt (und das ist zwischen Theater, Oper, Vaudeville und Kindermusik so einiges). Zusammen mit einer 12-köpfigen Band – (oder besser Orchester) – schuf sie eine einzigartige Melange aus Klassik, Folk, Prog-Rock, Kunstlied,…

  • Sine Star Project – Building Humans

    Der Glam-Rock ist also doch noch nicht tot. Und der Art-Rock auch nicht. Auf ihrem zweiten Album schaffen es Sine Star Project, beide Musikgattungen auf eigentümliche Weise miteinander zu verquicken. Nach einer langen Auszeit, die wir mal „kreative Pause“ nennen wollen, kommen Peter J. Croissant und seine Mannen mit einem Werk daher, das die Extreme…

  • Sarah Jane Morris – After All These Years

    Sarah Jane Morris hat zweifelsohne eine der ungewöhnlichsten Stimmen unserer Zeit. Obwohl sie Funk und Soul als Stilmittel bevorzugt, schreit der raue, maskuline Unterton ihres Organes eigentlich nach dem Blues, der indes in ihrer Musik so gut wie gar nicht vorkommt. Dieser Widerspruch ist das Reizvolle, das sich wie ein roter Faden durch ihr Schaffen…

  • Sarah Jane Morris – Live In Montreal

    Es mag sich wie ein Klischee anhören, aber manchmal erzeugt die Limitierung (etwa durch das Budget) eben doch interessante Ergebnisse. Wie in diesem Fall: Im kleinen Format mit ihrem (fast) akustischem Trio beeindruckt Sarah Jane Morris über weite Strecken sehr viel mehr, als mit ihren oft überproduzierten Studio-Werken. Die Songauswahl – ca. 50 / 50…

  • Love And Rockets – So Alive

    Für die Uneingeweihten: Love And Rockets gingen vor zwanzig Jahren aus der Gothrock-Legende Bauhaus hervor, als deren Sänger Peter Murphy ein Leben mit seiner Familie dem Tourstress vorzog. Knapp 15 Jahre lang konnten Daniel Ash, David J. und Kevin Haskins stets mit sehr ausgeglichenen Platten einen konstant hohen Qualitätsstandard halten und mit Songs wie dem…

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