Der erste Durchgang ist ein wenig enttäuschend. Wo ist der Hit? Wo sind die locker-flockigen, die post-poppigen White Lies? Das…
Der erste Durchgang ist ein wenig enttäuschend. Wo ist der Hit? Wo sind die locker-flockigen, die post-poppigen White Lies? Das sind ja nur noch die White Lies. Doch beim zweiten, dritten, vierten Hören merkt man dann: Das sind schon wieder ganz schön fantastische White Lies. Aber eben etwas anders. Es gibt auch hier die großen…
Es gab nicht nur liebe Worte zum letzten White Lies-Album und es wird auch nicht nur liebe Worte für „As I Try Not To Fall Apart“ geben. Zu poppig, zu sehr Stadion, zu viel Hymne, zu wenig Hymne, zu viel Synthies und zu wenig. Meine Meinung aber ist: Das ist ein extrem gutes Album! Aber…
Sie haben es spannend gemacht, sie haben etwas angekündigt. Über „Five“ nämlich sagten White Lies schon lange vor der Veröffentlichung: „Es markiert unser erstes Jahrzehnt als Band, jetzt war es Zeit, unseren Sound zu erweitern und künstlerisches Neuland zu betreten. Das Album ist der Beginn eines neuen und aufregenden Kapitels für uns.“ Nun ist es da und…
Schon „Big TV“ fanden wir, fand ich super. „Das neue Werk der White Lies bockt mal (wieder) so richtig und wer nur ein wenig mit dem Pop der 1980er, mit den Großen von damals etwas anfangen kann und gleichzeitig moderne Sounds mit Kopf und Knöpfchen mag, der sollte sich ‚Big TV‘ nicht anhören. Der muss!“.…
Ganz egal, was früher war, ganz egal, wie die letzte Platte klang. Das neue Werk der White Lies bockt mal (wieder) so richtig und wer nur ein wenig mit dem Pop der 1980er, mit den Großen von damals etwas anfangen kann und gleichzeitig moderne Sounds mit Kopf und Knöpfchen mag, der sollte sich „Big TV“…
„Ritual“, das zweite Album der White Lies, ist ein wahrer Schnellschuss geworden. Kaum war die Mammut-Tour nach dem Erstlingswerk beendet, verschanzte sich das englische Trio auch schon wieder hinter den Studiotüren und nahm unter strengem Blick von Alan Moulder eine Reihe von Songs auf, deren Inhalte einige Querverweise auf die unterschiedlichsten Riten liefern. Spezifischer wollten…
Zugegeben, am Auftritt der White Lies letzten Sommer beim Haldern Pop ließen wir an dieser Stelle kein gutes Haar. In England erfreut sich der düstere Alternative-Rock von Harry McVeigh, Charles Cave und Jack Brown allerdings inzwischen allergrößter Beliebtheit: Das von Max Dingle und Ed Buller produzierte Debütalbum „To Lose My Life“ schoss gleich von 0…