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  • Her Space Holiday – XOXO Panda And The New Kid Revival

    Marc Bianchi alias Her Space Holiday bleibt nicht stehen. Stand der Mann bislang im Ruch ein beinharter Heimfrickler mit einer Vorliebe für elektronische Verfahrensweisen zu sein, so entdeckt er auf seinem neuen Werk auf ein Mal den Indie-Pop für sich neu. Nicht iregendeine Sorte, sondern alles, was es gibt und instrumentiert, als gäbe es kein…

  • Los Campesinos! – We Are Beautiful, We Are Doomed

    Die Hoffnung, dass Los Campensinos! im Laufe der Zeit etwas ruhiger werden könnten, hat sich mit diesem Album zerschlagen: Wie auf dem Debüt gibt es eine hyperaktive, hochnervöse, noisige Alternative-Schrammel-Melange, die die Waliser als die neuen Könige des Schluckauf-Pop etablieren. Nun, vielleicht ist das knappe halbe Jahr, das zwischen dem Debüt und dem neuen Werk…

  • Bloc Party – Intimacy

    Eines hat die Band mit dem knapp kalkulierten Namen angesichts dieses neuen Werkes offensichtlich nicht mehr nötig: Songs zu schreiben. Das neue Material quillt zwar über von genial verstrickten Ideen-Fragmenten und klingt auch immer wieder überraschend und neu – bloß kann man als Zuhörer kaum noch nachvollziehen, wohin die Jungs eigentlich wollen. Manches klingt sogar…

  • Peter Bjorn And John – Seaside Rock

    Wem ist eine Band verpflichtet? Den Fans, der Plattenfirma oder nur ihrem Gewissen? PBJ beantworten diese Frage klar mit „Spieltrieb“. Nach dem großartigen Popalbum „Writer’s Block“ legen sie nun einen musikalischen Selbsterfahrungstrip vor, der uninspirierter kaum sein könnte. Langweilige Soundscapes, schwedische Opas, die irgendwas in ihre Bärte murmeln, arglose Trallala Melodien – das ist die…

  • Those Dancing Days – In Our Space Hero Suits

    Those Dancing Days – ein schwedisches Quintett um die Frontfrau Linnea Jönsson – haben zumindest mal eine Vision: Anstatt sich am üblichen Gitarrenpop zu versuchen, den ihre skandinavischen Landsleute für gewöhnlich delektieren, machen TDD in Sachen organischem New-Wave-Disco-Pop. Das von Produzent Max-Mans Wikman sorgsam auf „handgemacht“ getrimmte Debütalbum enthält gleich drei vorangegangene Singles – und…

  • Lovvers – Think

    Zum Glück stimmt hier wirklich alles: Mit einer gesunden Punk-Attitüde nähern sich die Lovvers aus England ihrem Geschäft – und dazu zählt eben auch, dass die jeweiligen Elaborate kurz sein müssen. Und so endet diese EP dann nach 13 Minuten, in denen immerhin sieben Songs runtergerissen werden, ungefähr da, wo sie begann: Beim sympathisch blechern…

  • The Dodos – Visiter

    Dodos sind seltsame, ausgestorbene Riesenvögel. Ein seltsamer – wenngleich noch nicht ausgestorbener – Vogel ist auch Meric Long, der Urheber dieses Projektes. Long interessierte sich schon für afrikanische Trommelei, Blues und Folk, als er auf seinen Partner im Geiste, Drummer Logan Kroeber stieß. Seither kann die beiden nichts mehr halten. Dodos Scheiben sind ein nie…

  • Peter Morén – The Last Tycoon

    Das Solo-Debüt von Peter Morén – dem Peter von Peter Bjorn und John klingt nicht unbedingt wie eine Light-Ausgabe der Mutterband. Anstatt auf skandinavischen Soul-Pop a la „Young Folks“ zu setzen, versteht sich Morén solo als so eine Art moderner Folkie und klassischer Songwriter. Allerdings einer mit dem Hang zu ungewöhnlichen Details – wie z.B.…

  • Those Dancing Days – Those Dancing Days

    Eigentlich ist eine EP für eine junge Band das perfekte Format, um sich zu präsentieren. Eine Single wird wegen ihrer Kürze vielleicht nicht so oft aus der Plattenkiste geholt, wie sie es verdient hätte, ein Album ist dagegen oft mit einigem Füllmaterial aufgestockt, das ein ungutes Gefühl hinterlässt. Bei fünf Liedern kann man dagegen nicht…

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