• Wild Beasts – Last Night All My Dreams Came True

    Nach 15 Jahren als Recording Artists, war es für die Band aus Kendal wohl nun an der Zeit, Schluss zu machen. Hayden Thorpe, der Frontmann des Quartetts, begründet das stoisch mit den veränderten Lebensumständen, zitiert Lord Byron und tut dies ohne Wehmut. Sinn macht das Ganze schon, denn die Art von inzwischen antiquiertem New-Wave-E-Pop, die…

  • Wild Beasts – Present Tense

    Nicht ganz überraschend ist das vierte Album der britischen New Wave Popper Wild Beasts eine Art Bestandsaufnahme. Die Band, die sich nach wie vor die Mühe macht, regelmäßig Singles aus ihren Longplayern auszukoppeln (die dann in Pop- und Club-Kreisen gleichermaßen relativ erfolgreich sind), lotet auf diesem Werk die Möglichkeiten aus, die sich im Zusammenspiel der…

  • Wild Beasts – Two Dancers

    Nun ja – weder wird es hier richtig wild, noch ist das echte Tanzmusik. Eher tummelt sich die Combo aus Norfolk auf dem Avantgarde-Sektor. Poppig wird es nur andeutungsweise und obwohl es durchaus ordentlich groovt, tut es das doch auf einem dermaßen abgehobenen Frickel-Level, dass es dem potentiellen Abhotter schwindlig werden dürfte. Dabei ist das…

  • Wild Beasts – Limbo, Panto

    Was würden Leute wie Wild Beasts-Frontmann Hayden Thorpe wohl ohne die Musik machen? Vermutlich so wahnsinnig werden, wie er sich als Sänger anhört. Mit Fistelstimme, jolend, grölend und jubilierend bohrt sich Thorpe durch das Ouevre der mittelenglischen Band, die so gerne Queen oder The Sparks geworden wären, jedoch deren Talent für das Songwriting einfach nicht…

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