• Wire – Mind Hive

    Wire – Mind Hive

    In den 70er Jahren waren Colin Newman und seine Mitstreiter mit die ersten, die versuchten, die Energie der gerade abflauenden…

  • Wire – Silver / Lead

    Wire – Silver / Lead

    Es ist schon erstaunlich, dass es Colin Newmann und seinen Kumpels auf diesem 15. Wire-Studioalbum (immerhin 40 Jahre nach der…

  • Wire – Object 47

    Wire – Object 47

    „A three-legged dog is still a dog“, heißt es im Englischen. Auf „Object 47“ übertragen heißt das: Gitarrist Bruce Gilbert…

  • Wire – The Scottish Play: 2004

    Wire – The Scottish Play: 2004

    Wire schienen gemeinhin sehr unantastbar, fast schon mysteriös zu sein – auf der Bühne war nie besonders viel Licht, dahinter…

  • Wire – Mind Hive

    In den 70er Jahren waren Colin Newman und seine Mitstreiter mit die ersten, die versuchten, die Energie der gerade abflauenden Punk-Revolution mit der Ästhetik des zu dieser Zeit noch in voller Blüte stehenden Prog-Rock zu einem eigenen Gebräu zu verquicken – und dabei zufällig mit zu den Gründervätern des Post-Punk-Genres wurden. Bis heute ist die…

  • Wire – Silver / Lead

    Es ist schon erstaunlich, dass es Colin Newmann und seinen Kumpels auf diesem 15. Wire-Studioalbum (immerhin 40 Jahre nach der Bandgründung) gelingt, genauso frisch, unverbraucht, wagemutig und konsequent ihren Weg zu gehen, wie sie das auch damals schon taten. Ohne sich dabei im Wesentlichen besonders stark verändert zu haben, aber durchaus mit dem Wissen und…

  • Wire – Object 47

    „A three-legged dog is still a dog“, heißt es im Englischen. Auf „Object 47“ übertragen heißt das: Gitarrist Bruce Gilbert mag sich von der legendären Post-Punk-Band verabschiedet haben, aber Wire sind immer noch Wire. Doch nachdem sich die Band beim 2002er Comeback „Send“ vermehrt ihren musikalischen Wurzeln der 70er zugewandt hatte, versucht sich das verbliebene…

  • Wire – The Scottish Play: 2004

    Wire schienen gemeinhin sehr unantastbar, fast schon mysteriös zu sein – auf der Bühne war nie besonders viel Licht, dahinter steckte auch Absicht: Die Musik sollte scheinen, und nicht die Musiker. Wer jetzt trotzdem mal den oft zitierten close look riskieren möchte, der sollte zur „The Scottish Play: 2004“-DVD (inkl. AudioCD) greifen, denn hier kann…

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