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  • Jack Peñate – Matinée

    Das nächste große Ding aus England soll er also sein, und bevor man auch nur einen Ton von Jack Peñate gehört hat, dringen schon die ersten Geschichten über den Kanal: In der nur bedingt lustigen Parodie „LDN Is A Victim“ wurde sein Name an der Seite von Lily Allen und Kate Nash genannt. Ein gut…

  • Devendra Banhart – Smokey Rolls Down Thunder Canyon

    Devendra Banhart gehörte ja von Anfang an zur Riege der neuen Seltsamen und ist heute bereits ein Veteran der Szene. Vielleicht klingt sein neues Album deshalb fast so abgeklärt wie eine Retrospektive. Denn auch wenn das neue Werk wieder unter eigenartigen Bedingungen entstand (in einer Hütte über einem kalifornischen Canyon) und auch wenn der Meister…

  • To My Boy – Messages

    An der Universität von Durham haben sich Jack Snape und Sam White von To My Boy kennen gelernt, und man kann sich lebhaft vorstellen, dass ihnen die Basteleien an ihren Liedern mehr Spaß gemacht hat als der Besuch von Vorlesungen und Seminaren. Denn diese klingen nach einer Zeit, in der Videospiele noch zweidimensional waren: Eine…

  • Elvis Perkins – Ash Wednesday

    Ein Name, der verpflichtet! Kaum verwunderlich, dass der Sohn von Schauspieler Anthony Perkins damit eine Musikantenkarriere einschlug. Nun ja: Sein Vater war ja auch ein ambitionierter Musiker, insofern lag das wirklich nahe. Auf seinem Debüt-Album setzt sich Perkins – übrigens in der Art von Songwritern a la Dan Bern (nach dem er ein wenig klingt)…

  • Dizzee Rascal – Maths & English

    Dizzee Rascals Kollege Wiley hat vor kurzem das Ende des Grime ausgerufen: „Playtime Is Over“ hieß sein letztes Album, und es sollte ein Abgesang auf ein Genre werden. Da dachte man sich noch: Wenn er da mal nicht irrt, solange wie Dizzee Rascal, dieser Teufel aus dem nördlichen London, noch ans Mike treten kann und…

  • Ratatat – Classics

    Bei Instrumental-Alben aus der Indie-Ecke denkt der Hörer heutzutage ja eher an bedächtige Stimmungsmusik oder komplexe Post-Rock Elaborate. Dass aber jemand auf die Idee kommen könnte, sympathische kleine Pop-Songs mit echten Melodien und liebevollen Arrangements zwischen Schrammelpop, Folk und handgemachter Elektronik als Instrumentals in die Welt zu setzen – wie das Duo Ratatat es macht…

  • Aluminium – Aluminium

    Dieses Werk ist mehr Konzept als alles andere. Zunächst einmal sollte die Tatsache, dass diese Musik von Jack White komponiert wurde, außer Acht gelassen werden. Denn mit den White Stripes hat das – rein musikalisch – alles nichts zu tun. Eher präsentiert sich White hier als Genie in der Art eines Paul McCartney, der ein…

  • Tapes’n Tapes – The Loon

    Die Gebrüder Tapes kommen aus Minneapolis, der Heimatstadt von Prince. Mit Funk haben Josh Grier, Jeremy Hanson & Co. aber nix am Hut. Vielmehr überzeugten sie auf dem diesjährigen SXSW-Festival als heißer Live Act in der Kategorie „Independent Schrammelpop (Subsparte: Crude, but effective)“ und so klingt ihre Scheibe denn auch. Die Band, deren Namen nicht…

  • The Raconteurs – „Wenn einer fehlt, sind es nicht die Raconteurs“

    Eigentlich verkaufen sich The Raconteurs ja gerne als das kleine neue Projekt von Jack White, Brendan Benson und der Greenhornes-Rhythmsection Patrick Keeler und Jack Lawrence und keinesfalls als DIE Detroiter Rock-Supergroup schlechthin. Mit ihrer hörenswerten ersten Platte „Broken Boy Soldiers“ (an dieser Stelle bereits zur „Platte der Woche“ gekürt) gelingt ihnen das auch ganz ausgezeichnet,…

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