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  • Peaches – Impeach My Bush

    Rein akustisch gibt es fast keinen Unterschied mehr zwischen den neuen Peaches-Songs und radiotauglichen Pop-Elaboraten von Gwen Stefani oder Pink. Wären da nicht die nach wie vor pikanten Texte, bei denen Frau Nisker geschickt und auf witzige Weise Obszönes mit Politischem verquickt, könnte sich der Eindruck einstellen, Peaches wäre weich geworden. Weit gefehlt – sie…

  • The Raconteurs – Broken Boy Soldiers

    Platte der Woche KW 19/2006 Viel wurde bereits im Vorfeld über diese Platte spekuliert, die Brendan Benson, Jack White (Stripes) und die Rhythmusfraktion der Greenhornes zusammen aufgenommen haben. Und um es kurz zu machen: Das Album der Raconteurs hält, was es verspricht. „Steady, As She Goes“, die ohne Frage beste Rocksingle des Jahres, steht gleich…

  • Be Your Own Pet – Be Your Own Pet

    Nashville, USA: Countryeske Klänge älterer Damen und Herren mit Hut. Soweit das Klischee. Doch es geht auch anders: Be Your Own Pet sind das genaue Gegenteil von langsam und gesetzt. Die vier Mädels und Jungs aus der Südstaaten-Countrymetropole hauen auf ihrem Debüt „Be Your Own Pet“ mächtig auf die Pauke, lösen alle Bremsen und geben…

  • The Prodigy – Their Law – The Singles 1990-2005

    „Their Law“, der Titel passt schonmal, denn ihre musikalischen Gesetze erdachten sich The Prodigy immer schon selbst – da brauchte ihnen niemanden hineinreden, denn Liam Howlett interessierte das sowieso nicht und machte einfach das, was er am besten kann: Verdammt großartige Musik. Diese „Single“-Zusammenstellung kommt direkt auf zwei CDs daher, auf der ersten finden sich…

  • Devendra Banhart – Cripple Crow

    Platte der Woche KW 38/2005 Devendra Banhart hat sich neu erfunden. Waren die bisherigen Veröffentlichungen des als Shooting Star der „New Weird America“-Szene stilisierten US-Latinos auf Anrufbeantwortern und Vierspurgeräten aufgenommene, entzückende und zugegebenermaßen reichlich versponnene Solo-Skizzen, so ist das vorliegende Studioalbum reichlich instrumentiert und weniger LoFi als die Vorgänger. Das – an „Seargent Pepper“ gemahnende…

  • The White Stripes – Get Behind Me Satan

    Platte der Woche KW 23/2005 Das konnte ja auch nicht ewig so weitergehen, diese Masche mit Gesang, Gitarre und Schlagzeug aus dem Hause White Stripes. Wenn man mal ehrlich ist, ein „Elephant“ hätten Meg und Jack wohl in der Form nicht mehr toppen können – da war es eine absolut verständliche Entscheidung, sich nach anderen…

  • The White Stripes – Under Blackpool Lights

    Die White Stripes und England – eine besondere Beziehung, und wie meinte noch Jack White im Gaesteliste.de-Interview: „Ja, ich versuche immer, dem Ort, an dem wir aufnehmen, Respekt zu zollen, und dieses Mal war es England. Holly [Golightly] war dabei, es gibt auch andere Referenzen zum Land und den Leuten, die uns viel Respekt und…

  • Devendra Banhart – Nino Rojo

    Seine ersten Aufnahmen hat der 23-jährige Latino mit Wohnsitz in NYC angeblich auf Anrufbeantwortern abwesender Freunde gemacht. Als er vom „Young Gods“ Chef Michael Gira entdeckt wurde, schickte der ihn zu einer Aufnahmesession in ein abgelegenes Landhaus. Dort wurden auf die Schnelle drei Duzend Songs aufgenommen, sehr trocken, sehr intim, sehr lofi. Devendra erzählt seltsame…

  • The Radio Dept. – Lesser Matters

    Hat es eigentlich schon ein Shoegazer-Revival gegeben? Wenn nicht: The Radio Dept. aus Malmö in Schweden könnten es einläuten. D.h.: Sie tun es eigentlich schon seit 1998. Dass die Debüt-CD erst jetzt erscheint, ist die Folge einer Reihe von Umbesetzungen und Experimenten. Der momentane Sound klingt schwer nach den 80ern und braucht sich nicht hinter…

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