• Minor Alps – Seelenverwandte

    „Da hätten die beiden aber auch schon eher drauf kommen können!“, wird sicherlich so mancher denken, der dieser Tage „Get There“, das hervorragende Debütalbum von Minor Alps, hört. Hinter dem kryptischen neuen Namen verbergen sich zwei lieb gewonnene alte Helden aus dem amerikanischen Indierock-Universum, Juliana Hatfield und Matthew Caws. Die eine stand nach ihrem Hit…

  • Juliana Hatfield – Allein, aber frei

    „Die Arbeit an ‚Beautiful Creature‘ und den Some Girls- und Blake Babies-Alben war ziemlich frustrierend, weil so wenig Geld zur Verfügung stand und die Platten sehr schnell eingespielt werden mussten. ‚Beautiful Creature‘ zum Beispiel besteht aus Demos, die ich aufgenommen hatte, wann und wo immer ich ein wenig billige Studiozeit herausschlagen konnte“, erzählte uns Juliana…

  • Juliana Hatfield – Made In China

    Und endlich machte Juliana Hatfield den Schritt, der aufgrund ihrer abenteuerlichen Label-Odyssee der letzten Jahre eh schon auf der Hand gelegen hatte: Sie gründete ihr eigenes Label – Ye Olde Records – und kann nun noch kompromissloser ihre Visionen umsetzen. Welche dies indes sind, wird mit dem neuen Werk nicht so ganz klar. Soundmäßig angelehnt…

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