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  • Grant-Lee Phillips – The Narrows

    Es ist ja teilweise geradezu beängstigend, wie verlässlich Altmeister Grant-Lee Phillips für gewöhnlich seine Americana Folkpop-Hits aus dem Ärmel schüttelt. Mit solcher Routine kommt aber leicht die Selbstgefälligkeit einher. Vielleicht aus diesem Grunde entschloss sich Phillips also zu einem radikalen Schritt – und zog vom heimatlichen Kalifornien ins rurale Tennessee – unter anderem auch, um…

  • Dressy Bessy – Kingsized

    Nach sieben Jahren Pause gibt es ein neues Lebenszeichen von Dressy Bessy – der Trash-Power-Pop-Band von Tammy Ealon aus Denver. Genutzt wurde die Zeit wohl unter anderem mit einer Kontaktpflege der besonderen Art, denn auf dem Album versammelt sich eine illustre Schar von Gastmusikern – darunter Peter Buck und Scott McCaughey von R.E.M. Musikalisch bleiben…

  • Aoife O’Donovan – In The Magic Hour

    Mit ihrer Variante des gälisch geprägten Folkpop machte sich die Irin Aoife O’Donovan auch hierzulande recht schnell viele Freunde. Das lag unter anderem auch daran, dass Aoife darauf verzichtet, in irgendeiner Weise zu provozieren: Auf ihre eingängige Art, das Material zurückhalten, elegant und angenehm temperiert aufzubereiten und zu präsentieren, können sich offensichtlich viele Genrefreunde einigen.…

  • Iris DeMent – The Trackless Woods

    Manchmal entsteht Großes eher aus einem Zufall heraus: Als Iris DeMent interessehalber ein Buch las mit einem Gedicht der russischen Poetin Anna Akhmatova, das ihr ein wohlmeinender Freund geliehen hatte – und fand auf diesem Wege eine Seelenverwandschaft, die sie ihrerseits als Auftrag auffasste, das Gelesene in das Medium Musik zu übertragen. Inspiriert von den…

  • Eleni Mandell – Dark Lights Up

    Was macht man, wenn man als Recording Artist seine innere Balance gefunden hat? Man besucht mit der ganzen Familie die Country Hall Of Fame. So geschehen im Falle von Eleni Mandell, die mit ihrem letzten Album „Let’s Fly A Kite“ – nicht zuletzt durch das Familienleben mit ihren beiden jungen Kindern – auch musikalisch zu…

  • Josh Rouse – The Embers Of Time

    Das interessante an Josh Rousens Laufbahn ist der Umstand, dass sich der Mann nie auf eine Rolle festlegen ließ. Denn zunächst sah alles so aus, als würde Josh Rouse ein typischer Vertreter der Zunft „Americana“-Songwriter werden. Doch schon bald zeigte sich, dass da mehr ging: Rouse, der sich inspiriert von britischer Musik der 80er wie…

  • Compilation – Master Mix: Red Hot + Arthur Russell

    Arthur Russell war ein Cellist, Komponist und Elektronik-Pionier – und somit musikalisch eigentlich kein offensichtlicher Kandidat für das Aids-Hilfe-Projekt Red Hot. Davon ließen sich die hier vertretenen Künstler aber nicht abhalten, Russell auf ihre Weise Tribut zu zollen. Es muss aber gleich dazu gesagt werden, dass die eklektische Mischung an Acts (José Gonzales, Devendra Banhart,…

  • Chuck Prophet – Night Surfer

    „Night Surfer“ ist das 13. Studioalbum von Chuck Prophet, den man aus den 80ern noch als Mitglied der Rockband Green On Red kennt. Nicht wenige Musikexperten halten Prophet für einen der besten Songwriter unserer Zeit – einer von jenen, denen der ganz große Wurf bisher leider noch verwehrt geblieben ist. Aber das muss ja nichts…

  • Robyn Hitchcock – The Man Upstairs

    Das 20. Album von Robyn Hitchcock entstand auf eine Initiative der Produzenten-Legende Joe Boyd, der nach einem Partner suchte, der seinen Bedingungen – live im Studio mit einer überschaubaren Anzahl von Mitwirkenden in einer kurzen Zeit aufzunehmen und Coverversionen in den Mix zu werfen – ohne weiteres zustimmte. Das Ergebnis ist dann eine klassische, unspektakuläre,…

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