„All At Once“ ist ein bemerkenswert schönes Album, das vor allem von Katie Eastburns Stimme getragen wird. Sie klingt unprätentiös…
„All At Once“ ist ein bemerkenswert schönes Album, das vor allem von Katie Eastburns Stimme getragen wird. Sie klingt unprätentiös und gehaucht, manchmal schräg, aber immer so, als ob sie für das, was sie singt, einen Mord begehen würde. Die verquere, sinistere Indie-Schönheit von Stücken wie „Your Grave“ wechselt sich ab mit fast theatralischen Momenten…
Kurz und schmerzhaft Inzwischen weiß es jeder: Die „The“-Bands retten die Erde, und für alle anderen bleibt nur der Blick in die Röhre. Dass das nicht nur Hype-Gewäsch ist, wurde an diesem Dienstagabend in Münster bewiesen. Bevor nämlich The Kills ihr Rock N Roll-Inferno entfachen konnten, gab’s Young People aus New York City. Ohne „The“…