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  • Dean & Britta – Back Numbers

    „Back Numbers“ sind alte Ausgaben (z.B. von Zeitschriften). Dennoch sind die neuen Aufnahmen von Dean Wareham und Britta Phillips (ex-Luna) keine ollen Kamellen. Es ist nur so, dass einige der Tracks schon vor einiger Zeit geschrieben wurden und außerdem lieben sowohl Dean, wie auch Britta den Sound der 60s. Und das wird auf dieser neuen…

  • 10+10 mit: Dean & Britta

    Das Ende von Luna kam mit Ansage: Zunächst gab es die letzte Luna-CD, „Rendevouz“, anlässlich derer Dean Wareham die anstehende Trennung bereits verkündete. Es folgte die weltweite Abschiedstournee, die schließlich mit dem ausgezeichneten Dokumentarfilm „Tell Me Do You Miss Me“ dokumentiert wurde. Das Ende von Luna bedeutet freilich nicht das Ende der musikalischen Aktivitäten Dean…

  • Tracy Bonham – Blink The Brightest

    Mit ihrem Zweitling „The Burdens Of Being Upright“ und vor allem dem enthaltenen Single-Hit wurde diese US-Singer / Songwriterin Chartsfutter, mit dem Nachfolger „Down Here“ ging es wieder etwas in die zweite Reihe zurück, obwohl Bonham unterdies auf dem Aerosmith-Blues-Album „Honkin‘ On Hobo“ sowie bei Shows der Blue Man Group mitwirkte. Ein solch notorischer Radiohit…

  • Juliana Hatfield – Befreiungsschlag

    „In Exile Deo“ ist seit langer Zeit wieder mal eine Scheibe der kleinen Bostonerin, die ohne Umwege und Schwierigkeiten direkt bei uns verfügbar sein wird. (Wenn man bedenkt, dass ihre beste CD, „Bed“, momentan bloß als Cassette zu bekommen ist, ist dies schon bemerkenswert) Gleichzeitig werden ihre letzten drei Tonträger – „Beautiful Creature“, „Juliana Hatfield’s…

  • Sarah Harmer – All Of Our Names

    Wirklich jeder kanadische Songwriter, der unsereiner so über den Weg läuft (und das sind nicht wenige), raunt seit Jahren ehrfürchtig den Namen Sarah Harmer vor sich hin. Leider waren Sarahs Scheiben hierzulande nur per Import zu bekommen – wenn überhaupt. Endlich gab’s ein Einsehen und das neue Album der tatsächlich ziemlich begnadeten, aparten Kanadierin erscheint…

  • Kathleen Edwards – Failer

    Platte der Woche KW 10/2003 Wer einen Beweis für die These sucht, dass großartige Platten nicht gezwungenermaßen umwerfend originell sein müssen, wird beim Debüt der jungen Kanadierin Kathleen Edwards fündig. Letztes Jahr spielte sie noch in den Coffeehouses von Ontario, dieser Tage ist sie Dauergast in den TV-Shows von Jay Leno und David Letterman und…

  • Kay Hanley – Cherry Marmalade

    Kay Hanley war die Sängerin von Letters To Cleo, sie war die Stimme von Rachael Leigh Cook im Film „Josie And The Pussycats“ und ist eine angesehene Persönlichkeit der Bostoner Indie-Rock-Community. Bei uns hat das bisher niemanden großartig interessiert, was sehr schade ist, denn auf ihrem – in ihrer amerikanischen Heimat bereits auf viel Gegenliebe…

  • Juliana Hatfield – Gold Stars 1992-2002: The Juliana Hatfield Collection

    Platte der Woche KW 28/2002 Zwar kommt diese Scheibe ein wenig überraschend, aber dennoch nicht ungelegen. Wer die Karriere von Juliana Hatfield verfolgt hat, dem müssen ja – gerade hierzulande – die veröffentlichungstechnischen Lücken ein Dorn im Auge gewesen sein. Diese werden mit dieser Kompilation nun ansatzweise geschlossen. Denn darauf enthalten sind – neben diversen…

  • The Tragically Hip – In Violet Light

    Irgendwie liefern die Jungs um Rob Baker ausgerechnet auf dieser CD den Soundtrack zu der Tour mit den Stones, die sie vor Jahren tatsächlich durchführten. Große, heftige und vor allen Dingen verschachtelte Gitarrenriffs türmen sich zu stadientauglichen Rocksongs auf, die den Raum nicht nur brauchen, sondern auch gut ausfüllen. Den Blues, so wie ihn die…

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