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  • Iggy Pop – Beat ‚Em Up

    Manche Leute weigern sich einfach, in Würde alt zu werden. Iggy’s neue Scheibe geht los, als haben die Stooges nie aufgehört zu spielen. Wüste, übersteuerte Drums, beinharte Gitarren, dazu Iggy’s herausfordernd energiereicher Gesang. Klasse – so was funktioniert über weite Strecken auch ohne Song (wie in diesem Fall). Ab und an gibt’s dann eine rätselhafte…

  • Apoptygma Berzerk – APBL 2000

    Lichtblitze erhellen den Club, Rauchschwaden ziehen durch den Raum, die Besucher sitzen gelangweilt in der Ecke. Doch plötzlich erfüllt Musik den Raum und dann beginnt ein heftiger Beat. Die Clubbesucher strömen der Bühne entgegen – Stille. Stephan Groth nimmt das Mikro und singt „Forever…“. Nur ein Wort des Frontmannes von Apoptygma Berzerk genügt und die…

  • Compilation – Alpha Motherfuckers – A Tribute To Turbonegro

    Wenn man diese Platte hört, wird man traurig. Nicht, weil sie schlecht ist. Im Gegenteil (obwohl natürlich kein Song an die Originale heranreicht). Auch nicht, dass es Turbonegro nicht mehr gibt, eine der unterhaltsamsten Rock’n’Roll-Bands ever (was uns natürlich schon die eine oder andere Träne in die Augen getrieben hat). Nein, hier zeigt Blümchen nämlich…

  • Slam – Alien Radio

    Eine fast perfekte Platte, die es trotzdem zu kritisieren gilt? Wie kann das sein? Ganz einfach, Stuart McMillan und Orde Meikle haben zwar in ihrem klassischen Markenzeichen-Sound – Detroit Techno meets Chicago House – fünf lange Jahre nach ihrem Debut ein weiteres in sich geschlossenes Meisterwerk abgeliefert, aber leider haben sie dabei die Innovationen vergessen.…

  • Lifehouse – No Name Face

    „Es ist gar nicht so schwer, eine gute Platte zu machen!“, scheinen Lifehouse mit ihrem Debüt sagen zu wollen. Und irgendwie glaubt man es der Band aus LA. „Man nimmt ein paar Gitarren, einen Sänger, der ein bisschen wie Eddie Vedder, etwas sehr nach Scott Stapp und ein wenig wie Rob Thomas klingt, schreibt ein…

  • Beachbuggy – Sport Fury

    Die letzte Band, die so gut geklungen hat wie Beachbuggy, waren The Fall in ihrer frühen Punk-Phase. Ein großes Lob, aber nicht die Ausnahme, denn das neue Album der vier Herren aus der englischen Pampa ist ganz einfach ein Kracher. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Beachbuggy – die übrigens auch eine sensationell gut…

  • Zoot Woman – Living In A Magazine

    Sie scheinen die 80er sehr zu vermissen, die Jungs von Zoot Woman. Und daher klingt das Debüt der drei Londoner auch nach einem Art Querschnitt der Popmusik dieses goldenen Jahrzehnts, das uns zwar durchaus erfreuliche Dinge bescherte (Depeche Mode, den CD-Player), aber auch weniger Angenehmes (Dauerwellen-„Hard“-Rock), über das man heute bestenfalls lachen kann. Letzteres könnte…

  • Joan Of Arc – How Can Anything Be So Little Anymore?

    Dem einen oder anderen Emo-Hörer dürfte die Chicagoer Band Joan of Arc ein Begriff sein. Hervorgegangen aus dem Split ihrer ehemaligen Gruppe Cap’n Jazz, loten die Musiker um Sänger und Gitarrist Tim Kinsella mit ihrer neuen Band Joan of Arc die klanglichen Möglichkeiten zwischen Emo und Post-Rock aus. Einem größeren Publikum wurde die Band im…

  • Swell – David Freel ist (fast) alles egal

    Wer nach elf Jahren und fünf Alben sein Publikum immer noch überraschen kann, der verdient in jedem Fall schon einmal Respekt. Und wenn es dann auch noch eine so positive Überraschung wie im Falle von Swell ist, hat man die Platte gleich doppelt so lieb. „Everybody Wants To Know“ ist allerdings ein Knüller mit Ansage,…

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