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  • Crosscut – God Given Time

    Crosscut kommen aus Nordrhein/Westfalen, möchten aber so schrecklich gerne genau wie ihre nordamerikanischen „Nu Metal“-Idole klingen. Und so muss die Kurzkritik für dieses Debüt dann auch leider lauten: Von echtem Schrott und Korn (und Limp Bizkit und Linkin Park und…).Zerrgitarren und Gröhlvocals treffen auf Pseudoscratching, Hipgehopse und Rapversuche. Wer davon einfach nicht genug bekommen kann,…

  • Pristine – Teenage Noise

    Mit rockmusizierenden Frauen ist das ja hierzulande so eine Sache. In den USA gibt es nachwievor viel Aufmerksamkeit für Bands wie Sleater Kinney, Hole oder Le Tigre. In Deutschland hingegen gab es diese Szene leider nie so richtig. Wenn hier frauendominierte Bands Musik machen, gehört das in erster Linie in die Rubrik „niedlich“ a la…

  • Eva Cassidy – Time After Time

    Das war zu befürchten: Nach dem sensationellen Erfolg der Songbird Compilation, mit der Eva Cassidy posthum bekannt wurde, verkauften sich auch die vorangegangenen – regulären Scheiben – so gut, daß man es sich nicht verkneifen konnte, nun eine Restesammlung nachzuschieben. Wohlgemerkt: Das ist kein Ausschuß, sondern Sachen, die auf den anderen Scheiben keinen Platz fanden…

  • Joe Strummer And The Mescaleros – Der kleine Master-Plan

    Joe Strummer hat eine Theorie: Je teurer das Hotel, desto langsamer läuft das Wasser im Waschbecken ab. Da wir uns im Wasserturm-Hotel zu Köln befinden – so ziemlich der teuersten Absteige dortselbst – wollen wir natürlich wissen, ob er das schon nachgeprüft hat. „Nein, aber da gibt’s diese merkwürdigen Hähne“, meint er ganz agitiert, „das…

  • The Doors – Bright Midnight – Live In America

    Als 1997 der Sampler „The Doors Box Set“ erschien, war darin eine CD namens „Live In New York“ enthalten, zusammmengestellt aus Aufnahmen von vier Konzerten im Madison Square Garden. Anscheinend stieß dies auf sehr viel Gegenliebe bei Fans und Sammlern, so dass es nun nach und weitere, bisher unveröffentlichte Live-Aufnahmen der Doors geben soll. Den…

  • Höst – The Damage Suite

    Diese Scheibe klingt ungefähr so, wie man sich das vorstellt: Midnight Choir’s Al De Leoner bastelt halb akustische / halb elektronische, atmosphärische Instrumental-Tracks und schickt diese zum „Finish“ an Chris Eckman von den Walkabouts. Dieser veredelt die Stücke dann durch Environmental Recordings. Das ist als Experiment zu sehen und kommt auch so rüber. Sowohl Al…

  • Trilok Gurtu – The Beat Of Love

    Daß dieses Album auf Universal Jazz bzw. als World Music Album angeboten wird, ist ein bißerl irreführend. Denn obwohl Triok Gurtu aus Indien stammt und auch viele originäre Töne zu hören sind, ist dies kein Entwicklungshilfeprojekt oder gar eine eklektische Spielerei, sondern ein vergleichsweise modernes Pop-Album. Dafür sorgen neben der sauberen und transparenten Produktion annehmbare…

  • CPR – Just Like Gravity

    David Crosby schnappt sich seinen Sohn James Raymond, nimmt noch den Gitarristen Jeff Pevar dazu und macht das, was er immer macht. Je öfter man das neue Album des Trios hört, desto stärker wird der Eindruck, die Band bestünde vor allem, um Crosby die zehnjährigen Intervalle zwischen seinen Wiedersehen mit Stills, Nash & Young erträglicher…

  • Blackmore’s Night – The Times They Are A Changin‘

    Die Zeiten ändern sich. In den späten 60er und 70er Jahren war Ritchie Blackmore als Gründungsmitglied von Deep Purple und Rainbow einer der einflußreichsten Gitarristen des Hard Rocks. Doch bereits zu Zeiten von Rainbow verliebte sich der Brite in Bach und Beethoven, bald darauf in englische Folkmusik vom Mittelalter bis zu Ian Anderson und schließlich…

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