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  • 100 Pets – Easter Songs

    Vom sympathischen Label Rewika aus Wiesbaden darf man gemeinhin angenehmen Indie-Pop erwarten. Der ist mal recht fröhlich wie Solarscape oder krachig-schräg wie die letzte Scheibe der Kanadier von North Of America. Der neueste Output ist wieder mal eine kleine Perle. Wo finden die sowas, fragt sich der Laie! 100 Pets kommen aus Brighton und veröffentlichten…

  • His Name Is Alive – Someday My Blues Will Cover The Earth

    Wieso hat das denn bloß so lange gedauert? Lovetta Pippen gehörte zu jenem ominösen Gospel-Chor, der auf dem ’96er Album „Stars On E.S.P.“ zum ersten mal auftauchte. Auf der neuen Scheibe hat HNIA Mastermind Warn Defever ihre Stimme nun ganz in den Mittelpunkt gestellt. Da er selber ja nun nicht unbedingt ein Sänger vor dem…

  • Dance Or Die – Schlafende Energie

    Wieder einmal enttäuscht die Combo Dance Or Die die Erwartungen der Szene nicht. Mit ihrem neuen Album „Schlafende Energie“ ist dem Electro-Act ein weiterer Genie-Streich gelungen. Denn ein vielschichtigeres Album, dass trotzdem eine homogene Einheit bildet, hätten die Berliner nicht auf den Markt bringen können. Genau wie sein Vorgänger lebt „Schlafende Energie“ von den atmosphärisch…

  • Downer – Downer

    Meine Güte, ist Maynard James Keenan ein fleißiger und kreativer Kopf. Kaum ist die neue Tool-Scheibe auf dem Markt, gibt’s in Form von Downer den nächsten Output. Seine Stimme scheint zwar etwas angeschlagen zu sein, ist aber immer noch mehr als hörenswert. Die elf Songs vermischen die besten Momente von Keenans Haupt- mit seiner Zweitband…

  • Flaming Sideburns – Hallelujah Rock’n’Rollah

    In Skandinavien scheint irgendwie jeder in einer punkigen Rockband zu spielen. Doch ist das nun ein musikalischer Segen oder die große Hype-Schrott-Seuche? Im Falle der Sideburns eindeutig ersteres. Denn auch das erste Full-Length-Album der Finnen mit dem südamerikanischen Sänger ist ein Burner. Auf der Split mit den Hellacopters zeigten sie schon, was sie können. Jetzt…

  • Shopmouse – Welcome To The Upperclass

    Das Debutalbum von Shopmouse „Welcome To The Upper Class“ poppt gewaltig. Wobei Track Nummer zwei „A May Move“ schon besonders ist durch den Travis angehauchten Stil, sprich guter alter Britpop. Sowieso ist das Album in sich sehr Chartstauglich, was ich persönlich jetzt nicht so schlimm finde, denn die Jungs wollen schließlich auch ihr Geld verdienen.…

  • Philip Jeck – Vinyl Coda IV

    Da kommt eine Platte daher, die den Hörer aufs Erste etwas kopfkratzend zurücklässt. Ist das jetzt Ambient oder moderne E-musik oder was, kann man sich schon mal fragen, wenn man des seltsamen knackenden und rauschenden Geräuschteppichs gewahr wird, der sich da über eine Dreiviertelstunde ausbreitet. Wer Jeck kennt, weiß, dass solche Fragen nicht angebracht sind,…

  • Jansen – Prepost

    Das erste selbstbetitelte Album des früheren M.-Walking-On-The-Water-Chefs Markus Maria Jansen und seiner Mitstreiter hat ein Zeichen gesetzt und bewiesen, dass man auch mit wirklich anspruchsvoller deutschsprachiger Musik POPulär sein kann. Von dieser Annahme ausgehend ist die zweite Scheibe weniger verschroben, straighter, ohne dabei in seichtes Fahrwasser zu geraten. Musik ganz im Sinne eines Tom Waits…

  • Dum Dums – It Goes Without Saying

    Was ist denn das für ein Name? Dum Dums? Da fragt sich ja wohl jeder, der einen einigermaßen klaren Menschenverstand hat, was dieser Name bedeuten soll. Also einfach mal ein bißchen Recherche betreiben und fündig werden. Dum Dums ist eine amerikanische Lutschermarke, die das Trio vorzugsweise bei jedem Gig ins Publikum warfen. Aha! Da ist…

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