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  • DKay.com – Deeper Into The Heart Of Dysfuntion

    Viele waren vom Vorgänger, „Decaydenz“, recht enttäuscht, vor allem alle Krupps-Anhänger. Jürgen Engler wollte mit diesem Album seine Definition von guter Pop-Musik verdeutlichen, schien sich damit aber leicht verkalkuliert zu haben, denn der Erfolg blieb aus. Umdenken war angesagt, und mit „Deeper Into The Heart Of Dysfunction“ hat er die Kurve zurück in Richtung Krupps…

  • Thea Gilmore – Rules For Jokers

    Thea Gilmore ist in England momentan das ganz große next big thing. Das ist insofern erstaunlich, als daß die gute Thea nicht etwa die hippen Pop-Trends bedient, sondern ihre eigene Americana-Variante durchzieht. Mit sowas kann man die Engländer ja gemeinhin jagen. Theas Musik ist sparsam angelegt – die ersten Tracks sind fast akustisch gehalten –…

  • Peppy Jones – Androidenphilosoph

    Die Sonne scheint, der Himmel lacht und im CD Player läuft das Erstlingswerk „Androidenphilosoph“ der sächsischen Band Peppy Jones. Da lacht das Herz und fühlt sich bei den 11 rockig poppigen Songs sogleich an Die Schröders oder die vergessenen Cucumber Men erinnert. Handgemachte Musik mit deutschen Texten wird klammheimlich in Annaberg geschmiedet und der Welt…

  • Cotton Maher – The Big Picture

    Mit ihrem letzten Album „Kontiki“ erwarb sich die texanische Band Cotton Mather nicht nur den Ruf, ein großartiges Lo-Fi-Gitarren-Pop-Album abgeliefert zu haben, sondern auch extrem beatlelesk zu klingen. Gestört hat dieser Vergleich das Quartett offensichtlich kaum. Ausgefeilter und komplexer geht die Band auf ihrem aktuellen Output „The Big Picture“ zur Sache und doch klingt das…

  • Deep-Dive-Corp. – Beware Of Fake Gurus

    Vergessen sind die Chill-Out-Compilations, die uns in den vergangenen zwei Sommern befehlen wollten, wie wir uns zu entspannen haben. Die ganzen Cafés, ob Del Mar oder Solaire, sind leergefegt, und das mit Recht. Sie wurden betrieben von Gurus, die zu wissen meinten, wie entspannende Musik zu klingen hat: Nach Ibiza. Fast konnte man meinen, es…

  • Trans-Siberian Orchestra – Beethoven’s Last Night

    Ein verspätetes Ostergeschenk für alle Savatage-Fans, die „Poets And Madmen“ weder poetisch noch verrückt, sondern wie unsereinerwelcher schlicht mist-raten finden, und für welche die Rockopern „Streets“, aber auch die Orchesterpassagen von „Dead Winter Dead“ reines, ungetrübtes Wonnezittern bedeuten. Brothers and Sisters: Here’s more! In den USA sind TSO längst hochverdient ein Major Act, wo eine…

  • Die Sterne – Ausziehen ist keine Lösung

    Daß die Sterne aus Deutschlands multimedialer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken sind, zeigt sich u.a. daran, daß die Website der Band noch vor allen Astrologie-Pages angelistet wird, wenn man im Internet danach sucht. Die besagte Site ist dann allerdings vergleichsweise ernüchternd und schlicht gestaltet. Egal: Man muß präsent sein, heutzutage. Zum Beispiel auch im Soundtrack des…

  • Múm – Green Grass Of Tunnel

    Wenn man sonst über Musik spricht, die überwiegend aus der Konserve stammt, fällt oft das Wort „Track“. Vom „Song“ spricht da niemand. Diesen Fehler sollte man bei Múm aus Island nicht machen. Obwohl sie allerlei seltsame Geräusche und Instrumente bedienen und es aus allen Richtungen bleept, klickt und knackt, formt sich das scheinbar unvereinbare zu…

  • Marillion – Anorak In The UK Live

    Pünktlich zum 20-jährigen Bestehen der Band Marillion kommt ein neues Live-Album der Band auf den Markt. Besonders stolz ist die Band darauf, daß sie ihren Sound modernisiert haben und angeblich Bands wie U2 oder Massive Attack angepaßt haben. Doch schon das Intro belegt das Gegenteil. Marillion sind noch immer die gleiche Rockband, die auch noch…

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