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  • Liebejung – Gedanken die ich kenne verführen mich

    Was sich auf Ihrem 99er Debütalbum „Komm schon“ bereits vage andeutete, kommt nun auf Liebejungs zweitem Album voll ausdifferenziert zur Geltung. Die Band aus Halle ist gereift, man läßt sich Zeit für die Songs und die ungewöhnliche Instrumentierung, man spielt mit zwei Gitarren ohne Baß, wirkt trotzdem voll und warm. „Gedanken die ich denke verführen…

  • Tom Liwa & Florian Glässing – Lopnor

    Tom Liwa und Florian Glässing kennen sich schon einige Jahre – dies ist aber ihre erste direkte Zusammenarbeit. „Lopnor“ – der Name bezieht sich auf einen See irgendwo in China – ist sowas wie kammermusikalische Ausgabe von Tom Liwa. Zunächst fällt auf, daß die Stücke alle sehr kurz sind. Die zurückhaltenden, akustischen Arrangements überraschen hingegen…

  • Town And Country – C’mon

    Chicago, die alte „Postrock-Hauptstadt“, wird immer mehr zur „Fusion City“. Oder besser gesagt: Das, was dort schon immer existierte, wird nun der Welt zu einer (neuerlichen) Einschätzung vorgeführt. Und so sehr man Platten wie die des Chicago Underground Duos ob ihrer vollkommenen Musikalität auch schätzen mag, musikalisch schwer zugänglich sind sie dennoch. Da ist es…

  • Compilation – Shock Electronik

    Reichlich verstrickt sind sie untereinander, diese Elektroniker. Wie in kaum einem anderen Genre blühen hier die Kooperationen, taucht Plattenleger A bei Produzent B auf und läßt sich von C den Remix anfertigen, nur um im Gegenzug mit vertauschten Rollen das nächste Projekt in Angriff zu nehmen. So kommt es, daß auf vielen Compilations zwar vordergründig…

  • Estate – Unsound

    Wenn es in dieser Musikwelt nur einmal etwas Gerechtigkeit geben würde, dürften Estate bald ähnliche Erfolge wie Papa Roach, At The Drive-In und die Deftones feiern. Die Qualität hätten die Österreicher allemal. Auf ihrer zweiten CD „Unsound“ mischen sie kräftigen Hardcore mit poppigen New-Metal-Elementen und schönen Emo-Sounds. Heraus gekommen sind 13 Perlen, die man immer…

  • The Jelly Jam – The Jelly Jam

    Eine neue Band, die gar nicht neu ist: The Jelly Jam bestehen aus dem, was von der Formation Platypus übrig geblieben ist, nachdem Tastenmann Derek Sherinian seiner eigenen Wege gegangen war. Von deren keyboard-getragenem Retro-Sound ist dann auch nicht viel übrig geblieben, obwohl der Rock des Trios tief in der Vergangenheit verwurzelt ist. Da blitzen…

  • Kaipa – Notes From The Past

    Ekklektizismus, so heißt „Klauen“ auf Fein-Pinkelisch, oder jetzt für noch feinere Angeber: „Rückgriff auf die Stilmittel verschiedener Epochen“. Der singende Boss der Flower Kings und vor Ideen schier überlaufende Gitarrist von Transatlantic, Roine Stolt, hat Diebstahl natürlich nicht nötig, aber beim virtuosen Rekurs auf die stilbildenden Elemente der Beatles (Stimmführung), Pink Floyd (Keyboardeinsatz, Effekte) und…

  • Jason Ringenberg – All Over Creation

    Jason Ringenberg ist der Mann, der Jason & The Scorchers seinen Namen gab. In den 80ern und 90ern definierte diese Band das Genre Country-Rock weitestgehend neu. Auf seiner zweiten Solo-CD schart Jason nun illustre Freunde um sich (Steve Earle, Todd Snider, The Wildhearts, Lambchop) und – liefert eben keine Neuauflage der Scorchers. Vielmehr nimmt Ringenberg…

  • Asie Payton – Just Do Me Right

    Das ist mal wieder eine Fat Possum, wie man sie kennt und liebt. Man nehme einen obskuren Alt-Blueser, suche sich dementsprechend historisches Tonmaterial, mische dieses mit neueren Tracks, vor allen Dingen aber Remixes, und unterziehe dies dann einer moderaten Modernisierung. So finden sich denn auf diesem Album von Asie Payton Aufnahmen aus den Jahren 1980…

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