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  • Yngwie J. Malmsteen’s Rising Force – Attack

    Das in Florida Ferraris sammelnde Gitarrenwunder schwedischer Herkunft bläst hier genau mit dem zur Attacke, wofür ihn grob geschätzt die Hälfte der Metal-rezipierenden Welt vergöttert und die andere belächelt oder schlicht flüchtet: Egomanische, spielerisch auf allerhöchstem Niveau angesiedelte Sologitarrennabelfusselklauberei.Uns Inge, dessen suboptimale Mitarbeiterführungsqualitäten – um es freundlich auszudrücken – seit ’84 zu mehr Line-Up-Varianten geführt…

  • Abscess – Through The Cracks Of Death

    Die seit ’96 zu den Ahnen versammelte Band Autopsy ist für Death Metal-Anhänger sowas wie „Quincy“ für Leichenbeschauer: Kult. Wenn also die zwei Original Autopsie-Schnippler Danny Coralles (Gitarre und Bass) sowie Chris Reifert (Drums, Bass und Gegrunze) ein Projekt an den Start bringen, so schlägt diesem naturgemäß zunächst ein freundliches Interesse entgegen – das in…

  • Saxon – Heavy Metal Thunder

    Was Neues von einer der dienstältesten und besten Britrockbands? Wie man’s nimmt: Erstens enthält CD 1 mit Klassikern wie „Heavy Metal Thunder“, „Strong Arm Of The Law“, „Princess Of The Night“ oder „747“ altbekanntes Material in lediglich neu eingespielter – aber absolut hörenswerter – Form. Zweitens haben Fans der Stahlsachsen mit der Bonus-CD zum letzten…

  • Tony Harnell & Morning Wood – Tony Harnell & Morning Wood

    Das Cover dieser Scheibe lügt wie Claudia Kleinhirn von der Wetterkarte: Obwohl da laut und deutlich „2002“ draufsteht, hat dieses Opus schon gut acht Jahre auf dem Melodic-Rock-Buckel. Macht aber nix – hier gibt es trotzdem sowas wie eine kleine „Supergroup“ (wieder)zu entdecken: Tony Harnell ist bislang hauptsächlich als Sänger von TNT (’83 bis ’92)…

  • The Mendoza Line – Lost In Revelry

    The Mendoza Line kommen aus Athens, Georgia, und klingen so wie alle anderen Bands von dort zusammen (inklusive, aber bei weitem nicht nur, REM). Es handelt hierbei auch eher um ein loses Kollektiv – auf der Scheibe treten ca. 15 verschiedene Leute auf. Wo indes solch ein Konzept etwa bei Olivia Tremor Control in ein…

  • Spookey Ruben – Bed

    Spookey Rubin ist stilistisch schwer einzugrenzen. Vielleicht liegt es daran, dass der gebürtige Kanadier in Holland, Deutschland und den USA aufwuchs. Denn die Songs, die sich auf „Bed“ finden, tummeln sich zwar alle in einem Ambiente, in dem sich auch der 80er Jahre Funk-Pop wohlgefühlt hätte, gehen jedoch einen Gutteil darüber hinaus. Es finden sich…

  • Rainer – The Farm

    Dies ist nun das lange angekündigte, letzte Solo-Album des 1997 tragisch verstorbenen Rainer Ptacek, über das hier und da immer mal wieder gemunkelt wurde. Warum es mit der Veröffentlichung so lange dauerte, schildert Howe Gelb im Booklet: Er hat es einfach nicht fertig gebracht, sich früher mit dem Vermächtnis seines Freundes auseinanderzusetzen. Dies ist bei…

  • Nicola Conte – Jet Sounds Revisited

    Wenn es ein Wort gibt, das die Musik von Nicola Conte charakterisiert, dann ist es „sophisticated“. Mit genauso viel Können wie Understatement ist der Mann aus Bari schon seit Jahren als Produzent und DJ ein Geheimtipp. So viel Beachtung er vor zwei Jahren mit „Jet Sounds“ auch bekommen haben mag, das neue Album ist fraglos…

  • Motikat – Out Of Tune

    Diese Scheibe ist nicht mehr oder weniger als ein wahr gewordenes Märchen. Und das geht so: Es war einmal ein Berliner Musikant namens Paul Motikat. Der saß tagaus, tagein in seiner Küche und dachte: „Könnt ich kochen mir ein Süppchen fein auf diesem hier Rekorderlein, dann klappt es auch bestimmt mit einem Plattendeal geschwind.“ Gesagt,…

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