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  • Bonnie Prince Billy – Master & Everyone

    Bonnie Prince Billy – Master & Everyone

    Das ist also Will Oldhams Politik der ruhigen Hand! Ganz unaufgeregt, absolut minimal und fast ganz akustisch gehalten, singt sich…

  • Compilation – Pop ist Sheriff 2

    Compilation – Pop ist Sheriff 2

    Zum zweiten Mal beweisen Hazelwood Records und die Late-Lounge-Bande des Hessischen Rundfunks, wo beim Pop der Hammer, respektive der Sheriffstern…

  • Jelly Planet – Food

    Jelly Planet – Food

    Nach „Can meeting The Doors“ klingt diese Band aus Dortmund (in „German’s Black Country“, wie sie gleichfalls schreiben) nach eigener…

  • Blindside – Silence

    Blindside – Silence

    Wer genug hat von der Schwemme von eher durchschnittlichen Rockbands, die vor allem auf die NuRock/NuMetal-Szene schielen, sollte mal den…

  • Biohazard – Kill Or Be Killed

    Biohazard – Kill Or Be Killed

    Das ist es also, das siebte Werk von Biohazard. Natürlich, nach eigener Aussage wieder einmal das härteste in der nunmehr…

  • Rya – Personal Cosmos

    Rya – Personal Cosmos

    Rya ist ein junges, unbefangenes Ding, die (oder das?) in einer musikalischen Traumwelt irgendwo zwischen Science Fiction Pop, futuristischen Azteken-Tempeln…

  • Camper Van Beethoven – Tusk

    Camper Van Beethoven – Tusk

    Wir kommen nun zu einem der sicherlich seltsamsten Projekte, die jemals die Rockmusik bereichert haben: Fleetwood Macs Doppel-Album „Tusk“, nämlich.…

  • Pram – Dark Island

    Pram – Dark Island

    Dieses Mal nehmen uns Rosie & Co mit auf eine musikalische Reise ins Morgenland – natürlich per Schiff, denn die…

  • Lacrimosa – Echos

    Lacrimosa – Echos

    „Hurra! Lacrimosa haben endlich ein neues Album auf den Markt gebracht!“ So viel zur Ironie… „Echos“ heißt die neue CD.…

  • Bonnie Prince Billy – Master & Everyone

    Das ist also Will Oldhams Politik der ruhigen Hand! Ganz unaufgeregt, absolut minimal und fast ganz akustisch gehalten, singt sich Prince Billy hier mit Unterstützung der in diesem Zusammenhang doch sehr prägenden Sängerin Marty durch 10 kurze Songs, die mit zum Verletzlichsten und Zerbrechlichsten gehören, das Will bislang zustande gebracht hat. (Und das will schon…

  • Compilation – Pop ist Sheriff 2

    Zum zweiten Mal beweisen Hazelwood Records und die Late-Lounge-Bande des Hessischen Rundfunks, wo beim Pop der Hammer, respektive der Sheriffstern hängt. Wie schon beim ersten Mal (damals gab’s Musik von Go-Betweens, Calexico oder Sportfreunde Stiller u.v.a.) besticht auch die zweite Compilation durch die große Fülle an Hits und Hymnen, die auf der Vielzahl der Sampler,…

  • Jelly Planet – Food

    Nach „Can meeting The Doors“ klingt diese Band aus Dortmund (in „German’s Black Country“, wie sie gleichfalls schreiben) nach eigener Einschätzung. Das klingt nach fröhlichem Größenwahn, ist aber gar nicht mal so realitätsfremd oder anmaßend. Die Referenz Can bemüht das Ruhri-Quartett schon deswegen berechtigterweise, da persönliche Kontakte zu Michel Karoli und Damo Suzuki bestanden und…

  • Blindside – Silence

    Wer genug hat von der Schwemme von eher durchschnittlichen Rockbands, die vor allem auf die NuRock/NuMetal-Szene schielen, sollte mal den hervorragenden Band-Export aus Schweden namens Blindside testen. Christian Lindskog (vocals), Simon Grenehed (guitar), Tomas Naslund (bass) und Marcus Dahlström (drums) zeigen auf „Silence“ – der Titel führt natürlich hier in die Irre, denn leise ist…

  • Biohazard – Kill Or Be Killed

    Das ist es also, das siebte Werk von Biohazard. Natürlich, nach eigener Aussage wieder einmal das härteste in der nunmehr schon elfjährigen Karriere. Wie es eben von jedem Album behauptet wird. Doch diesmal liegen Evan Seinfeld, Billy Graziadei und Co. gar nicht so falsch. „Kill Or Be Killed“ hat schon ganz ordentlich Schmackes. Und ist…

  • Rya – Personal Cosmos

    Rya ist ein junges, unbefangenes Ding, die (oder das?) in einer musikalischen Traumwelt irgendwo zwischen Science Fiction Pop, futuristischen Azteken-Tempeln und seifenblasigen Zwergenjungen herumfliegt. Der naive Charme der doch recht spinnerten, esoterisch verbrämten Texte um tanzende Planeten und Kobold Häuser kommt wohl daher, dass Rya ursprünglich aus dem russischen kommt, und so etwas eben dabei…

  • Camper Van Beethoven – Tusk

    Wir kommen nun zu einem der sicherlich seltsamsten Projekte, die jemals die Rockmusik bereichert haben: Fleetwood Macs Doppel-Album „Tusk“, nämlich. In der Version von Camper Van Beethoven. Jawohl: David Lowery und seine Kumpels spielen komplett die legendäre Scheibe (die zumindest in dieser Version wesentlich aufregender erscheint, als zum Beispiel „Rumors“) ein. Wie ist so was…

  • Pram – Dark Island

    Dieses Mal nehmen uns Rosie & Co mit auf eine musikalische Reise ins Morgenland – natürlich per Schiff, denn die maritimen Vorlieben hat die Band auch mit „Dark Island“ nicht aufgegeben. Und so zirpen denn wieder die Casios, prusten die Trompeten, pluckern die Synthesizer und stolpern die Trommeln monophon durch die Klangwundertüten, die Pram produzieren.…

  • Lacrimosa – Echos

    „Hurra! Lacrimosa haben endlich ein neues Album auf den Markt gebracht!“ So viel zur Ironie… „Echos“ heißt die neue CD. Was es sonst noch zu sagen gibt? Eigentlich das Gleiche wie immer. Bei der musikalischen Umsetzung hat sich Tilo Wolff sehr viel Mühe gegeben. Eigentlich schon wieder etwas zu viel Mühe. Die klassischen Werke sind…

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