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  • Jane Birkin – Arabesque

    Die Engländerin Jane Birkin hat gewiss eine eher der seltsamen Karrieren des letzten Jahrhunderts hinter sich. Als Frischling wurde sie Ende der 60er Jahre in das allgemeine Flower-Power-Tohuwabohu geworfen – zunächst als Ehegattin des Filmkomponisten John Barry, dann als Partnerin des Enfant Terrible der Nouvelle-Vague-Du-Pop Serge Gainsbourg. Bei uns bekannt ist diese Liaison lediglich aufgrund…

  • Compilation – Branches And Routes

    1990 hat alles mit FatCat angefangen – als kleiner Indie-Plattenladen in Crawley, in der Nähe von London. Dort hingen viele Musikbegeisterte aus allen Richtungen herum, und aus dieser Liebe zur Musik entstand das Plattenlabel FatCat. „Branches And Routes“ ist nun eine Übersicht über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft des Labels, und einen treffenderen…

  • Labyrinth – Labyrinth

    Bekennen wir’s lieber gleich: Rezensent hat über die Jahre ein gar garstig‘ Vorurteil gegen Galoppel-Powermetal italienischer Provenienz davon getragen. Die neue Labyrinth wurde also schon nur mit spitzen Fingern in den Player expediert. Bald aber konnte sich das bereits in Schmerzerwartung verzerrte Gesicht etwas entspannen – der zwar bereits vierte, aber dennoch schlicht „Labyrinth“ betitelte…

  • Klaus Doldinger’s Passport – Back To Brazil

    Bereits in den 70er Jahren hatte Klaus Doldinger sein Brasilien-Erlebnis. Eine Tour dortselbst zeitigte das Album „Iguaçu“. Damals indes spiegelte sich dies noch nicht in der Musik wider. Für die neue CD, „Back To Brazil“, ging man nun zurück an den Ort der ursprünglichen Inspiration, um vor allen musikalisch dem Land eine Hommage zu erweisen.…

  • Compilation – Yes New York

    New York hat nach jahrelanger Durststrecke musikalisch mal wieder etwas zu bieten, und prompt gibt es eine Zusammenstellung aktueller Bands aus der Stadt, die ja bekanntlich nie schläft. Es beginnt sehr offensichtlich mit „New York City Cops“ von den Strokes (hier in einer Live-Version), die neben Radio 4, Interpol, Calla und Le Tigre die medienmäßig…

  • Gene Pistilli – I Still Get Dressed On Sundays

    Gene Pistilli ist wieder einmal eines dieser lebenden Kapitel aus einem beliebigen Musiklexikon, die ständig überblättert werden. Er produzierte und entdeckte Jim Croce, war zeitweise ein Teil von Manhattan Transfer, schrieb Songs für Bette Midler, Mama Cass, Harry Belafonte und sogar für Asleep At The Wheel. Auf dieser Scheibe indes frönt er voll und ganz…

  • 2ton Predator – Demon Dealer

    Der Vorläufer „Boogie“ war schon kein Boogie, aber ein gemeines Stück Thrashcore, das vor allem durch seine Aggression beeindrucken konnte. „Demon Dealer“ ist nun kein bisschen versöhnlicher oder Schonkaffee-mäßiger geworden, aber musikalisch doch (noch) erheblich besser. Die Schweden Tobbe, Mazza, Matte und Mogge haben offensichtlich gewaltig an Instrumentenbeherrschung und Gesang sowie Aufnahmetechnik gefeilt, Ergebnis ist…

  • Roxy Music – Live

    Mit der DVD „Live At The Apollo“ gab es letztes Jahr bereits ein eindrucksvolles Dokument der ersten Roxy Music-Tour seit 18 Jahren – warum sollte man sich also nun die „Live“-Doppel-CD anschaffen? Ein Grund wäre, dass die insgesamt 22 Songs nicht von einem einzigen Konzert stammen, sondern persönlich von der Band aus verschiedenen Konzert-Mitschnitten der…

  • The Polyphonic Spree – The Beginning Stages Of…

    Eine polyphone Orgie? Das ist irreführend. Polyphon? Ja! Das kann man bei 24 Bandmitgliedern durchaus behaupten. Orgie? Nein! Dafür ist alles viel zu geordnet und klar strukturiert. Das ist aber kein Fehler, sondern der große Pluspunkt. 24 Musiker könnten leicht dazu verführen, einen Song zu überfrachten. Nicht so jedoch The Polyphonic Spree. Alle halten sich…

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