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  • Elvis Costello – North

    Elvis Costello – North

    Den Vorwurf, dass sich Meister Costello schon einmal um Genres geschert habe, kann man ihm nun wirklich nicht machen. Dennoch…

  • Damien Rice – O

    Damien Rice – O

    Ein Ire, der in der Toskana lebt und als Straßenmusiker seine Meriten verdiente, klingt normalerweise nicht so, wie Damien Rice…

  • Ill Nino – Confession

    Ill Nino – Confession

    Wie man mit einem zweiten Album kräftig enttäuscht, haben Papa Roach und irgendwie auch Linkin Park bewiesen. Dass es besser…

  • Oceansize – Effloresce

    Oceansize – Effloresce

    Braucht die Musikwelt wirklich eine weitere Band, die den Hörer mit auf eine Achterbahn-Fahrt der Gefühle nimmt, die dem Hörer…

  • Favez – Bellefontaine Avenue

    Favez – Bellefontaine Avenue

    Nur wenige Monate nach dem herausragenden Soloalbum von Sänger Chris Wicky unter dem Pseudonym The Sad Riders gibt es nun…

  • Moonspell – The Antidote

    Moonspell – The Antidote

    Fans der portugiesischen Dark Metal-Legende sind über die Jahre mit mehreren Hammeralben versorgt worden, mussten aber in diesem Prozess auch…

  • Les Garcons – Dabei auf den billigen Plätzen

    Les Garcons – Dabei auf den billigen Plätzen

    Zusammen mit der neuen Space-Kelly-Platte „3 Ecken, 1 Elfer“ wetteifern Les Garcons diesen Monat um das schönste deutschsprachige Popalbum. Sie…

  • Glow – At Your Own Risk

    Glow – At Your Own Risk

    „Pop-Punk mit BWL’er Charme“ hatte damals Kollege Carsten Wilhelm über die „Every Single Day“-CD von Glow geschrieben – soll heißen,…

  • California Guitar Trio – The First Decade

    California Guitar Trio – The First Decade

    Das California Guitar Trio kommt nicht aus Californien. Von dieser Mogelpackung einmal abgesehen haben die drei aus Brüssel, Toky und…

  • Elvis Costello – North

    Den Vorwurf, dass sich Meister Costello schon einmal um Genres geschert habe, kann man ihm nun wirklich nicht machen. Dennoch ist die neue Scheibe schon eine Überraschung. Mit einer Jazz-Kapelle (der in diesem Fall auch Attractions-Keyboarder Steve Nieve angehört) und einem Symphonie-Orchester inklusive Bläser-Gruppe ausgestattet schwelgt Costello hier in puren Songgebilden, wie man sie auf…

  • Damien Rice – O

    Ein Ire, der in der Toskana lebt und als Straßenmusiker seine Meriten verdiente, klingt normalerweise nicht so, wie Damien Rice das auf seinem in Irland und GB höchst erfolgreichen und originell betitelten Debüt „O“ tut. Denn hier präsentiert sich Rice als sentimental-sensibler zerbrechlicher Songwriter im Stile eine Nick Drake (nun ja: Nicht ganz so morbide…

  • Ill Nino – Confession

    Wie man mit einem zweiten Album kräftig enttäuscht, haben Papa Roach und irgendwie auch Linkin Park bewiesen. Dass es besser geht, zeigen die Neo-Metal-Kollegen Ill Nino und haben mit „Confession“ eine recht fette Scheibe am Start.Eigentlich ist alles beim Alten geblieben. Melodischer Metal mit Tribals, Raps und variablen Vocals. Nur hat das Sextett, mit neuen…

  • Oceansize – Effloresce

    Braucht die Musikwelt wirklich eine weitere Band, die den Hörer mit auf eine Achterbahn-Fahrt der Gefühle nimmt, die dem Hörer das Schöne und den Schrecken musikalisch vor Augen führt? Wenn es – wie im Falle von Oceansize aus Manchester, England – gut gemacht ist, warum eigentlich nicht? Die Band selbst gibt ihre Einflüsse mit Pink…

  • Favez – Bellefontaine Avenue

    Nur wenige Monate nach dem herausragenden Soloalbum von Sänger Chris Wicky unter dem Pseudonym The Sad Riders gibt es nun schon das neue Werk von Favez. Und das klingt ziemlich frisch. Vielleicht ja auch deshalb, weil nun weder Fans noch Wicky selbst dem vielgeliebten Akustikalbum „A Sad Ride On The Line Again“ nachweinen müssen, in…

  • Moonspell – The Antidote

    Fans der portugiesischen Dark Metal-Legende sind über die Jahre mit mehreren Hammeralben versorgt worden, mussten aber in diesem Prozess auch schon mehrere abrupte Stilwechsel verpackt bekommen, wie etwa den Ruck vom primitiven Black Metal des Demos hin zum Gothic Metal, für den Moonspell etliche Jahre standen, oder die Electronica-Ausflüge des schwächlichen „The Butterfly Effect“ oder…

  • Les Garcons – Dabei auf den billigen Plätzen

    Zusammen mit der neuen Space-Kelly-Platte „3 Ecken, 1 Elfer“ wetteifern Les Garcons diesen Monat um das schönste deutschsprachige Popalbum. Sie haben für ihre neue Scheibe zwei neue Leute an den Start gebracht und damit nicht nur einen Bassisten und einen Gitarrero gewonnen, sondern auch gleich noch zwei gute Sänger. Damit verlieren die Hamburger zwar nicht…

  • Glow – At Your Own Risk

    „Pop-Punk mit BWL’er Charme“ hatte damals Kollege Carsten Wilhelm über die „Every Single Day“-CD von Glow geschrieben – soll heißen, wir haben es hier mit kurzweiligen Pop-Punk-Stücken zu tun, die aber insgesamt zu austauschbar und glattpoliert sind. Inzwischen sind sie von einem BMG-Label zum anderen gewechselt (von Supersonic zu Fame), und es wurde ihnen angeblich…

  • California Guitar Trio – The First Decade

    Das California Guitar Trio kommt nicht aus Californien. Von dieser Mogelpackung einmal abgesehen haben die drei aus Brüssel, Toky und Salt Lake City stammenden Saitenathleten sich im Gefolge einer Meisterklasse von Robert Fripp (King Crimson) einen durchaus zuverlässigen Ruf als Wunderwaffe erarbeitet, die Adepten der sechs Saiten dazu bewegen kann, entweder hinfort wie besessen zu…

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