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  • Texas – Careful What You Wish For

    Romantisch, sentimental, gefühlvoll, stilsicher, elegant, Sharleen Spiteri. Pop. Das sind Texas aus Schottland. Das dürfte vielerorts bekannt sein, und sie wissen immer noch, nach den vielen Jahren im Musikgeschäft (seit 1989 sind sie inzwischen dabei), wie man einen guten Pop-Song schreibt und dabei niemals langweilig wird. Natürlich liegt der langjährige Erfolg der Band auch darin…

  • The Keys – The Keys

    Nein, den Keys aus Wales kann man wirklich nicht vorwerfen, dass sie sich vorgenommen hätten, ein bestimmtes Genre auszubeuten. Wenn man es genau betrachtet, haben es sich die Jungs eher vorgenommen, ALLES, was in der populären Musik schon einmal stattgefunden hat, auf ihrer Scheibe einmal auszuprobieren. Oder auf ihre unnachahmlich schnürsenkelige Art durch den Kakao…

  • Dave Hole – The Live One

    Down under, in Australien, ist bekanntlich alles anders – Krokodile können Schauspieler werden, Säugetiere legen Eier und der größte Slidegitarrenvirtuose des Kontinents setzt seinen metallenen Bottleneck nicht von unten sondern mit aufgelegter linker Hand von oben ein. Diese abweichende Technik ist aber nur eine Zutat zu einem absolut einzigartigen Sound dieses hörenswerten Bluesman. Hole hat…

  • Sternbuschweg – Glücklich oder nicht

    Man bedient sich ja nicht gerne solch platter Vokabeln wie „Weiterentwicklung“ – aber im Falle des Berliner Quartetts Sternbuschweg bleibt einem nichts anderes übrig. Die Proberaumnachbarn von Virginia Jetzt!, die mit ebenjenen auch gerade auf Tour waren, liefern mit der „Glücklich oder nicht“-EP eine echte Perle deutschsprachigen Indiepops ab. Im Gegensatz zu ihrem letzten Demo…

  • Life Of Agony – River Runs Again: Live 2003

    Sie sind wieder da. In Original- und damit Bestbesetzung. Life Of Agony. Die Welt ist gut, das Leben herrlich, alle Sorgen sind vergessen. Sie kommen auf Tour und sie veröffentlichen eine Live-CD. Dabei ist noch gar nicht Weihnachten. Aber schöner ganz eigentlich nicht werden. Außer Keith Caputo, Joey Z., Allan Robert und Sal Abruscato veröffentlichen…

  • Johnny Cash – A Concert Behind Prison Walls

    Der „Man in Black“ ist erst im September diesen Jahres in die Country Hall Of Fame im Himmel übergesiedelt – nun legt Eagle ein legendäres Konzert des Meisters neu als CD / DVD auf. Dieses hatte Cash 1976 im Staatsgefängnis zu Nashville, dem Tennessee State Penitentiary eingespielt. Worauf es seit September in den Staaten natürlich…

  • The Electric Club – My Dear Penfriend

    Bis zum zweiten Album unserer süddeutschen Lieblinge müssen wir uns wohl noch einige Zeit gedulden, aber immerhin gibt es zwischendurch schon einmal diese feine EP. Deren Titelstück war schon bei den Konzerten letztes Jahr positiv aufgefallen, wenngleich die Studioversion nicht hundertprozentig überzeugen kann, denn die ist einfach etwas zu poliert, zu perfekt, zu NETT. (Wie…

  • Andreas Koyama – Pay And Dice

    Ob Andreas Koyama bei der Geburt vertauscht worden sei, fragt es in der Info ganz hintersinnig. Deswegen nämlich, weil der Bub aus Köln ein Halb-Japaner ist, der Popmusik mit englischen Texten macht. Nein! So muss die Antwort auf diese Frage lauten, denn er klingt, als habe er das schon immer gemacht. Und das, obwohl ihm…

  • Christiansen – Stylish Nihilists

    Das Bandinfo preist Christiansen vollmundig als „next big thing!“ und „indie rock sensation“ an. Nu mal langsam, denkt sich da der nüchterne Hörer. Von einem solchen Status sind Christiansen aus Louisville, KY, noch einige Alben und rote Ampeln auf dem Rock’n’Roll-Highway entfernt, auch wenn ihre Debüt-Scheibe „Stylish Nihilists“ durchaus Qualitäten besitzt. Geradlinigkeit scheint der vierköpfigen…

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