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  • The Mendoza Line – Fortune

    Als 2002 „Lost In Revelry“, das vierte Album der seltsamen Alternative-Kommune aus Brooklyn erschien, schienen diese musikalisch ihren Zenith erreicht zu haben: Eine solch überzeugende Sammlung stilistisch vollkommen unterschiedlicher, aber soundmäßig sehr stringenter Schrammel-Hits konnte man ja wohl nicht toppen, oder? Und dennoch ist ihnen das mit diesem Werk gelungen. Alles das, was „Lost In…

  • Onelinedrawing – The Volunteers

    „I had a deal with heaven, but it fell through / I had a dream or seven and I’m not sure which one came true.“ – Jonah Matranga, Ex-Far, Ex-New End Original und Onlinedrawing in persona, besitzt die großartige Fähigkeit, sein Tagebuch in Song-Form umzuwandeln und uns dran teilhaben zu lassen – wie hoch letztendlich…

  • Bright Eyes / Neva Dinova – One Jug Of Wine, Two Vessels

    Anfang 2005 sollen gleich zwei neue Bright-Eyes-Alben erscheinen, doch auch die Zeit davor ist Conor Oberst veröffentlichungstechnisch nicht untätig. Nachdem unlängst „Home, Vol. 4“, seine Kollaboration mit Britt Daniel von Spoon, erschien, macht er für diesen Tonträger mit Jake Bellows und dessen Band Neva Dinova gemeinsame Sache. Und obwohl die sechs Songs echte Gemeinschaftsarbeiten beider…

  • Compilation – Pop You 3 – Master Of Pop Pets

    Wer sich über den Zustand deutscher Popmusik jenseits von Formatradio und Videokanälen informieren möchte, hat unzählige Möglichkeiten. Viele Musikmagazine haben Demo-Ecken, wo es immer wieder Spannendes zu entdecken gibt, aber das ist angesichts der Qual der Wahl ein schwieriges Geschäft. Umso schöner, dass es nachwievor Menschen gibt, die sich die Arbeit machen, Nachwuchsbands zu sichten…

  • Nud – Stuck Between Rock And A Hard Place

    Dass die Norweger in ihrer Art Musik zu machen sehr experimentell und aufgeschlossen sind, ist kein Geheimnis und immer wieder mal richtet sich der Blick auf das Land der Fjorde. Neuster Export ist Nud, die ihre Musik selber als „Semi Organic Sample Music“ bezeichnen und ins rechte Licht rücken wollen. Kein Wunder, liefern sie mit…

  • Campus – Popular Music

    Ob es wirklich eine schlaue Idee war, die Zielgruppe bereits im Bandnamen zu benennen? Die Truppe nennt sich Campus und spielt, wer hätte es gedacht, Musik, die sich in den USA in Collegeradios wiederfände. Campus kommen aber aus München, wo es bekannterweise keine Collegeradios gibt. Zu dumm! Dafür aber Marc Liebscher, seines Zeichens Indie-Pabst, Labelbetreiber…

  • Matt Everett – Once

    Mit der „Burning Art“-Serie verlässt 9:PM Records die ausgetretenen Pfade der Musikvermarktung und versucht sich in Sachen Popguerilla. Die auflagenschwachen Special-Interest-Themen, die das kleine Fürther Label herausbringt, verlangen nach möglichst geringen Produktions- und Vertriebskosten und so hat man sich für eine vergleichsweise spartanische Lösung entschieden. Die Burn-On-Demand-EPs des Labels kommen in der handbeschrifteten Karton-Stecktasche, vertrieben…

  • Lionsheart – Abyss

    Die britische AOR-Truppe Lionsheart um Sänger Steve Grimmet (Onslaught, ex-Grim Reaper) ist jetzt bei Frontiers, spielt aber immer noch Melodic Hard Rock. Das hört sich langweilig an und wäre es auch über weite Strecken dieser knapp 51 Minuten, wenn Grimmet nicht ein etwas untypischer AOR-Sänger wäre – statt im Dauertremolo zu greinen, entwickelt er Töne…

  • Killerkouche – Ein Tag in Berlin

    Killerkouche kommen aus Berlin, hatten vor knapp zwei Jahren ihr Debütalbum „Revolution“ veröffentlicht und auch wenn es ein schönes Gitarren-Pop-Album war, so hatte es doch nicht richtig eingeschlagen. Nun also der zweite Streich und die Stoßrichtung ist geblieben. Wenig hat sich verändert am Sound, ein paar Instrumente sind hinzugekommen (Mellotron, Hammond-Orgel), aber ansonsten sind sich…

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