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  • Jesse Sykes & The Sweet Hereafter – Oh My Girl

    Jesse Sykes & The Sweet Hereafter legen mit „Oh My Girl“ ihr nunmehr zweites Album vor, das wie der Vorgänger „Reckless Burning“ im Americana-Umfeld verwurzelt ist. Die Band selbst verwendet gerne das Label „spooky american music“ für ihren Sound und das trifft den Inhalt der Scheibe auch ziemlich gut, denn die Songs bewegen sich allesamt…

  • Jerry Garcia – All Good Things – The Jerry Garcia Studio Sessions

    Jerry Garcia und die Grateful Dead existierten ja zeitlebens in einer Art Parallel-Universum, in dem die Band und die Deadheads eine ganz eigene Welt bildeten, die mit der unseren so gar nichts zu tun hatte (Die einzige Schnittstelle war der solitäre Dead-Hit „Touch Of Grey“ vom 1987er Album „In The Dark“). Die Dead liebte man…

  • Deerhoof – Milk Man

    Böswillig ausgedrückt könnte man diese Scheibe mit „Extreme-Post-Krautrocking“ umschreiben. Vielleicht muss man Deerhoof ja wirklich mal live erlebt haben, um das musikalische Wirrwarr, das zum Teil eher aus Geräuschen denn aus gewohnten Soundstrukturen besteht, so richtig verstehen zu können. Matsuzaki Satomis Falsettgesang ist – obwohl so etwas natürlich ziemlich extrem ist – der Einstiegspunkt, über…

  • Compilation – Perverted By Mark E. – A Tribute To The Fall

    Tribute-Alben sind immer so eine Sache. Ganz besonders, wenn es um eine ebenso legendäre wie kontrovers diskutierte Band wie The Fall geht. Zusammengetragen von der Darmstädter Band The Woog Riots finden sich unter den 29 Tracks auf zwei Silberlingen nicht nur Coverversionen von Fall-Originalen aus mehr als 25 Jahren, sondern auch viele Tracks über Mark…

  • Rausch – Flashback 2004-1989

    15 Jahre nach ihrer ersten Platte gibt es die einstigen Kölner Alternative-Rock-Heroes Rausch immer noch. Zeit für eine Rückschau, die aber nicht nur alte Kracher à la „Suicide Is Allright“, „Noisy Man“, „Holiday From Myself „oder „Big Bang 96“ enthält. Zusammen mit Produzent Christoph Rath (Cellophane Suckers) ging die aktuelle Besetzung von Rausch letztes Jahr…

  • Gus Black – 02.05.2004 – Köln, Yard Club

    Unzivilisierte Songs Die einzige Möglichkeit, Dick Cheney, den amerikanischen Vizepräsidenten loszuwerden, sei Bush abzuwählen, meinte Gus Black bei seinem Konzert im Kölner Yard Club. Das habe er ganz genau durchdacht. Denn Cheney sei vermutlich ein Android, den man nicht umbringen könne. Der Mann habe fünf Herzinfarkte überlebt. Und sogar seine (Gus‘) Mutter, die jeden Abend…

  • Sons Of Jim Wayne – 01.05.2004 – Tourtagebuch 2004

    Und gehen die Sons auf die Reise… Wenige Tage, nachdem die Sons Of Jim Wayne ihr wunderbares neues Album „Best Make Up Is A Smile“ veröffentlicht hatten, gingen Stefan Kullik und Bernd Uebelhöde auf eine von Gaesteliste.de präsentierte Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Was der Band, der nachgesagt wird, ihre Musik sei schöner…

  • Ruhrfestspiele: Volksfest zum 1. Mai – 01.05.2004 – Recklinghausen, Festspielhaus

    Frankie goes to Recklinghausen Das Volksfest zum 1. Mai im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen hat eine lange Tradition. Doch selten war das bunte Spektakel – Kindercircus, Ruhrgebietsrallye mit Christoph Schlingensief, Podiumsdiskussion mit Franz Müntefering, Teaser der kommenden Theater-Highlights – auch popmusikalisch so gut besetzt. Dafür sorgten die in diesem Jahr für das Programm Verantwortlichen Frank…

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