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  • Gwen Stefani – Love. Angel. Music. Baby.

    Nein, ein Album im Stile von No Doubt hat sie nicht gemacht. Gwen Stefani geht ihren Weg weiter, den sie damals mit Eve und dem Song „Let Me Blow Ya Mind“ eingeschagen hat und veröffentlicht ein Hip Hop-lastiges Pop-Album mit massenhaft prominenter Unterstützung: Dr. Dre, Andre 3000 von Outkast, Eve, The Neptunes…Und sie alle machen…

  • Delta Goodrem – Mistaken Identity

    Sicher sollte der Titel des zweiten Albums der australischen Piano-Pop-Queen Delta Goodrem keine ungewollte Metapher für den musikalischen Stil des Werkes sein, aber irgendwie passt es dann doch ganz gut. Weil nämlich die Gute hier auf ihrem Weg zur australischen Tori Amos von einem gewissen Celine Dion Modus ausgebremst wird. Verantwortlich dafür ist zweifelsohne ein…

  • Minnie Driver – Everything I’ve Got In My Pocket

    Es ist ja schon irgendwie bezeichnend, wenn sich eine Schauspielerin wie Minnie Driver hinstellt und sagt, dass man durch ihre Songs mehr über sie erfahren könne als durch ihren Beruf oder irgendwelche Interviews. Irgendwann hat auch eine Schauspielerin also keine Lust mehr sich zu verstellen. Was man durch diese Scheibe erfahren kann, ist, dass Minnie…

  • Willie Nelson – Outlaws & Angels

    Willie Nelson hat momentan eine produktive Phase. Nachdem gerade eben erst sein neues Album erschienen ist, kommt nun auch gleich eine DVD hinterher. Diese überschneidet sich übrigens nicht mit der CD, sondern ist einfach der Mitschnitt einer Willie Nelson & Friends-Show mit einem besonders beeindruckenden Line Up. Der Abend wird moderiert von James Caan, der…

  • Wilde 13 – Hauptsache es kracht

    Der beste Song der Platte ist eine eingedeutschte Version eines Swingin‘ Utters-Songs. Doch das macht nichts. Denn auch die zwölf Eigenkompositionen der Wilden 13 können gefallen. Deutschpunk ist das Ganze, das kann man noch so drehen und wenden. Die Schublade muss man öffnen. Und Deutschpunkbands, denen nicht alles egal ist, wie es den Kassierern ist,…

  • Triska – Stay Warm

    Triska ist Heidi Triska, die Stimme von Cat Sun Flower. Zusammen mit ihrem musikalischen und Lebens-Gefährten Gerald Huber (ebenfalls CSF) produzierte sie hier ein sehr ruhiges, gemütliches Album für kalte Winterabende, das insofern treffender kaum hätte bezeichnet werden können. Ein besseres Attribut als „warm“ könnte es für diesen Tonträger auch gar nicht geben. Im Vergleich…

  • Tim Bowness – My Hotel Year

    Tim Bowness ist kein Name, der sofort Assoziationen auslöst. Auch das Cover gibt keinen Aufschluss. Wenn man aber weiß, dass Tim zusammen mit Steve Wilson von The Porcupine Tree an dem No-Man-Projekt beteiligt ist, dann macht diese Scheibe Sinn. Den Zuhörer erwarten ruhige, düstere, fast unheimliche, auf jeden Fall aber unwirkliche, meist elektronisch verfremdete, oft…

  • The Je Ne Sais Quoi – We Make Beginnings

    Sie kommen aus Schweden und klingen auch so. Nämlich verschroben, anders, skurril und zum Teil völlig verrückt. Vergleiche fallen einem keine ein, so wie The Je Ne Sais Quoi klingt keiner. Auch wenn natürlich auch sie ihre Einflüsse nicht komplett verbergen können, haben sie es geschafft, aus den verschiedensten Stilen und Inspirationen ihr eigenes Süppchen…

  • The A.M. – The A.M.

    Eine brandneue Band, aber dennoch alte Bekannte: Michael Tighe und Parker Kindred spielten einst mit dem unvergleichlichen Jeff Buckley, komplettiert durch Andrew Wyatt sind sie nun das Trio The A.M. und in den gleichen hippen New Yorker Kreisen zu Hause wie The Walkmen (die übrigens in Kürze ganz groß rauskommen!) oder TV On The Radio.…

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