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  • Smog – A River Ain’t Too Much To Love

    Smog – A River Ain’t Too Much To Love

    Mit Flüssen kennt sich Bill Callahan ja aus. Das gesamte neue Werk klingt wie eine Fortsetzung eines seiner besten Stücke,…

  • Madsen – Madsen

    Madsen – Madsen

    Sebastian Madsen und seine Jungs aus dem Wendland haben es tatsächlich geschafft, im mittlerweile doch ganz gut bestellten Feld deutschsprachiger…

  • Pain Of Salvation – Be Live

    Pain Of Salvation – Be Live

    Und nun also „Be“ als multimediales Kunstwerk. „Sit back with pen and paper and paranoia“ empfiehlt P.O.S.-Mastermind Daniel Gildenlöw im…

  • Lee Buddah – Frühjahrschronik

    Lee Buddah – Frühjahrschronik

    Wenn man aus dem Schatten ins das Licht tritt, dann kann das nur eines bedeuten: Das Entlein wird zum Schwan.…

  • Organic – Between The Lines

    Organic – Between The Lines

    Da ist der Titel doch mal Programm. Denn Organic setzen sich mit ihrem ersten Lonpgplayer wirklich zwischen die Linien und…

  • Why? – The Sanddollars EP

    Why? – The Sanddollars EP

    Ein bisschen verrückt ist immer ganz schön. Deshalb ist diese EP von Mister Yoni Wolf und seinen Homies wieder mal…

  • The Seer – Arrival

    The Seer – Arrival

    Alben wie diese machen es dem Rezensenten nicht ganz einfach. The Seer aus Ausgburg machen melodischen Folk-Rock. Seit 15 Jahren.…

  • The Len Price 3 – Chinese Burn

    The Len Price 3 – Chinese Burn

    The Len Price 3 kommen aus Kent und legen mit dieser Scheibe ein nettes, kleines Beat-Brett hin. Es gibt eine…

  • Sorry Gilberto – Sorry Gilberto

    Sorry Gilberto – Sorry Gilberto

    Im Leben des Jakob Dobers scheint der Sommer eine zentrale Rolle zu spielen. Schon mit seiner Band Zimtfisch gelangen ihm…

  • Smog – A River Ain’t Too Much To Love

    Mit Flüssen kennt sich Bill Callahan ja aus. Das gesamte neue Werk klingt wie eine Fortsetzung eines seiner besten Stücke, „The River Guard“ von „Knock Knock“ – nicht, was die Story betrifft, aber was die Stimmung und die musikalische Ausrichtung angeht. Den Rock’n’Roll-Modus seiner letzten Werke hat Callahan hier allerdings ausgeschaltet und sich dabei zurück…

  • Madsen – Madsen

    Sebastian Madsen und seine Jungs aus dem Wendland haben es tatsächlich geschafft, im mittlerweile doch ganz gut bestellten Feld deutschsprachiger Gitarrenmusik eine bislang noch nicht besetzte Nische auszumachen und zu beanspruchen: Die harte Rockmusik mit Pop-Appeal und Grungefaktor. Kein Wunder, dass den Herren gleich ein Major-Vertrag angedient wurde und sie im Vorprogramm der Wir sind…

  • Pain Of Salvation – Be Live

    Und nun also „Be“ als multimediales Kunstwerk. „Sit back with pen and paper and paranoia“ empfiehlt P.O.S.-Mastermind Daniel Gildenlöw im (anwählbaren) Audiokommentar als angemessenste Rezeptionsweise – und in der Tat ist man gelegentlich in Versuchung, sich Notizen zu machen. Oder in Versuchung, davon zu laufen. In der selben ehemaligen Industriehalle in ihrer Heimatstadt Eskilstuna aufgenommen…

  • Lee Buddah – Frühjahrschronik

    Wenn man aus dem Schatten ins das Licht tritt, dann kann das nur eines bedeuten: Das Entlein wird zum Schwan. Aber das heißt jetzt nicht, dass das Entlein hässlich sein muss. Oftmals etabliert sich ein Künstler erst einmal im Hintergrund, bevor er in das gleißende Licht des Erfolgs tritt.Lee Buddah ist so ein Musiker, denn…

  • Organic – Between The Lines

    Da ist der Titel doch mal Programm. Denn Organic setzen sich mit ihrem ersten Lonpgplayer wirklich zwischen die Linien und können sich nicht entscheiden, ob sie jetzt angesagten Emocore, nicht mehr ganz so angesagten Nu-Rock oder lieber hippen Screamo spielen sollen. Also machen sie alles und alles machen sie gut.Organic kommen auch Aachen, haben bisher…

  • Why? – The Sanddollars EP

    Ein bisschen verrückt ist immer ganz schön. Deshalb ist diese EP von Mister Yoni Wolf und seinen Homies wieder mal eine wunderbar entzückende Überraschung. Seit Jahren schon musiziert der junge Mann aus den USA unter dem Namen Why?, neben diversen Projekten und Gastspielen (u.a. für Hood und 13&God), und diesmal ist ihm ein wirklich ein…

  • The Seer – Arrival

    Alben wie diese machen es dem Rezensenten nicht ganz einfach. The Seer aus Ausgburg machen melodischen Folk-Rock. Seit 15 Jahren. Auf sieben Alben (und jetzt auch auf DVD). Und das machen sie solide und ohne großartige Qualitätsschwankungen. Nur: Worin sich jetzt dieses The Seer-Album von anderen unterscheidet, wird sich vermutlich nur Fans eröffnen, die das…

  • The Len Price 3 – Chinese Burn

    The Len Price 3 kommen aus Kent und legen mit dieser Scheibe ein nettes, kleines Beat-Brett hin. Es gibt eine grooooße Prise Kinks (nahe am Rip-Off, könnte man sagen), eine mittelgroße Portion Mersey Beat und ein gewisses Surf-Flair, dessen Herkunft zwar nicht so recht lokalisiert werden kann, was aber im Kontext durchaus Sinn macht. Ohne…

  • Sorry Gilberto – Sorry Gilberto

    Im Leben des Jakob Dobers scheint der Sommer eine zentrale Rolle zu spielen. Schon mit seiner Band Zimtfisch gelangen ihm Alben, die die warme Luft dieser schönen Jahreszeit atmen. Zusammen mit der Sängerin Anne von Keller und Mr. Leu feilt er zudem unter dem Namen Sorry Gilberto an musikalischen Miniaturen von einnehmender Schönheit. Gerade arbeitet…

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