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  • Dayna Kurtz – 22.10.2006 – Solingen, Steinenhaus

    Die Traumdiva In unserem für solche Sachen empfänglicheren Nachbarland Holland wird Dayna Kurtz mittlerweile bereits anerkennend als „Diva“ tituliert. Die aparte Songwriterin und Interpretin hat sich mit ihrer sehr eigenständigen Mischung aus Jazz, Blues und folkorientierten Songs verschiedener Schattierungen dortselbst bereits eine solide Fanbasis erspielt. In unseren Breiten finden aber auch zunehmend Freunde intelligenten Songwritings,…

  • Maximilian Hecker – 21.10.2006 – Essen, Grend

    Fourth Time Around Die Haare – wie Bob Dylan 1966. Die Klamotten – fast wie Bob Dylan 1966. Die Gestik – ein bisschen wie Bob Dylan 1966. Die Ansagen – kunstvoll sinnentleert wie Bob Dylan 1966. Die Zugabe: „I Want You“ – geschrieben von Bob Dylan 1966. Wären da nicht eigene Songs wie „Messed-Up Girl“…

  • Escapologists – Flucht nach vorne

    Nottingham, so scheint es, ist momentan so etwas wie der neue Nabel der musikalischen Avantgarde in England. Zunächst waren es ja nur Graham Langley und Savoy Grand mit ihrer Neudefinition des Zeitlupen-Core, die auf das Städtchen des bösen Sheriff aufmerksam machten. Dann kamen noch Seachange hinzu, die uns wortreiche, verschachtelte Rockmusik brachten und nun kommen…

  • Duke Special – Songs From The Deep Forest

    Platte der Woche KW 42/2006 Duke Special kommen aus Belfast, Nordirland, und sind wirklich ein Geheimtipp, den man sich merken sollte. Voller Begeisterung waren gute, geschmackssichere Bekannte des Rezensenten, die ebenjene Duke Special jüngst im Vorprogramm der auch nicht gerade schlechten The Divine Comedy gesehen hatten. Duke Special-Mastermind und Sänger Peter Wilson am Klavier plus…

  • Isobel Campbell – Milk White Sheets

    Obwohl Isobel Campbell mit dieser CD der Idealvorstellung von sich selbst schon sehr nahe kommt, darf diese nicht in einer Linie mit dem bisherigen Schaffen der schüchternen Chanteuse gesehen werden (schon gar nicht im Vergleich zu Belle & Sebastian). Im Prinzip ist dieses Werk eine sehr reduzierte folkloristische Angelegenheit, die sich, was die Instrumentierung (nicht…

  • Der Hund Marie – Hooligans & Tiny Hands

    Es gab ja immer schon böse Zungen, die behaupteten, Der Hund Marie alias Max Schröder wäre der eigentlich Kreative bei Olli Schulz und Der Hund Marie. Das ist natürlich Unsinn. Richtig ist, dass Max Schröder bei der Hansen Band trommelt, bei Tomte Keyboard spielt und uns auf „Hooligans & Tiny Hands“ beweist, dass er eben…

  • Snowden – Anti-Anti

    Was einst als Schlafzimmerprojekt ins Leben gerufen wurde, wird nun zum handfesten Übergriff auf die Bühnen, die die Welt bedeuten. Und das ist auch gut so, denn die Musik von Snowden sollte keinesfalls der breiten Masse vorenthalten werden. Mit ihrem Debütalbum „Anti-Anti“ veröffentlicht die Band um Mastermind Jordan Jeffares einen passablen Einstieg in das musikalische…

  • James Yorkston – The Year Of The Leopard

    James Yorkston ist ein Meister der leisen Töne. Daran gab es eigentlich noch nie einen Zweifel. Nach dieser Scheibe indes gibt es nicht mal mehr einen Weg zurück. Ohne seine Band, The Athletes, wirft Yorkston alles über Bord, was auch nur entfernt hip, laut, modisch oder ungehobelt klingen könnte. Zwischen sparsamsten Arrangements, bei denen zur…

  • Dumbell – Instant Apocalypse

    Punkrock-Alben dürfen kurz sein, 30 Minuten sind keine Seltenheit und wenn das Vergnügen noch eher zu Ende ist, stört das auch niemanden. Doch das muss nicht so sein, es geht auch anders. Wie hier. Dumbell aus Dortmund haben fette 27 Songs auf ihre „Instant Apocalypse“ gepackt und damit fast 70 Minuten gefüllt. Und was für…

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