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  • Ian Love – Ian Love

    Der erste Moment eines Albums ist der wichtigste, denn dadurch kristallisiert sich das ganze Erscheinungsbild. Zwar schaffen einige Bands noch mal die verpatzte erste Kurve, die anfängliche Harmonie aber ist erst mal gebrochen.Bei Ian Love ist die erste Begegnung wie ein musikalischer Blitz, denn auf seinem gleichnamigen Album vollführt das Ex-Rival Schools-Mitglied eine wahre Gratwanderung…

  • Fishbone – Still Stuck In Your Throat

    Neulich im Auto. Die neue Fishbone-Platte läuft, der Mitfahrer nickt glücklich und zufrieden im Takt und stellt begeistert fest: „Ich wusste gar nicht, dass es die noch gibt. Aber die sind immer noch geil.“ Und ja, Fishbone kicken noch immer und machen noch immer glücklich.Die Kalifornier haben schon einiges erlebt. 1979 wurden sie gegründet, mixten…

  • Black Cab – Jesus East

    Am Cover kann es jedenfalls nicht liegen, wenn sich hier einer im Genre vergreift. Der Titel der CD und die Klamotten, die einem ins Auge springen, wecken sofort jegliche Assoziation, die man später beim Hören der Platte auch hat: Flowerpower, Prog- und Krautrock, Sitarspielereien – und da man sich möglicherweise vor einem Straßencafé auf den…

  • Rockformation Diskokugel – Anarchie und Montag

    Es dürfte wohl klar sein, worauf der Titel dieser famosen CD anspielt: Fehlfarbens legendäres Album „Monarchie und Alltag“ aus dem Jahr 1980. Schon jetzt steht fest: Rockformation Diskokugel sind nah dran an ihrem Vorbild, mindestens in Sichtweite.„Anarchie und Montag“ vereint die subtile Gewalt kritischer, witziger, inspirierter Texte mit der subtilen Gewalt einfacher, straighter aber dennoch…

  • Brazilian Girls – Talk To La Bomb

    Schon seit Jahren raunen ehrfürchtige New Yorker Ureinwohner von einer multinationalen Kapelle namens Brazilian Girls, die als avantgardistische Live-Truppe so ziemlich alles wegblase, was sich da so auf den Bühnen herumtreibt. Auf der nun vorliegenden, zweiten Scheibe geht es munter und babylonisch weiter (gesungen wird auf Englisch, Italienisch, Französisch und Deutsch). Es ist hier alles…

  • Chris Garneau – Music For Tourists

    Da Chris Garneau sich zwar verhuschten Indie Sounds zwischen Jim White (dem er stimmlich ähnelt), Elliott Smith (den er covert) und Damien Rice (dessen Art zu arrangieren er zuweilen nahe kommt) verschrieben hat, aber statt mit der Gitarre mit Piano und Cello arbeitet, hat er natürlich gleich mal die Überraschung auf seiner Seite. Garneaus Stücke…

  • Clap Your Hands Say Yeah – Some Loud Thunder

    Die Band um Alec Ounsworth aus Philadelphia hat sich ja im Laufe der letzten Monate von einem Geheimtipp zu einem soliden, quicklebendigen Gitarren-Schrammelpop-Hype gemausert. Relativ kurz nach dem erfolgreichen Debüt-Album kommt nun der Nachfolger, der unter der Regie von Indie-Produzentenlegende David Friedmann in New York entstand. Nach wie vor sind die Claps in den USA…

  • Culm – Life In A Steel Cage Is No Life At All

    Auf dem brandneuen Hamburger Label Miyagi records kommt mittlerweile die vierte eigenständige Veröffentlichung dieser Band aus Rheine. Trotzdem hat man bisher kaum etwas von ihnen mitbekommen, weil die ersten drei Platten im Eigenverlag erschienen waren. Die vier Jungs sind nämlich unermüdliche Streiter des DIY, die Songs werden im hauseigenen Studio aufgenommen, zur Not in Blechdosen…

  • Delight – Breaking Ground

    Frauen und Metal. Entweder, man denkt an Doro Pesch oder es kommt einem Amy Lee von Evanescence in den Sinn. Nahezu jede wird mit diesen beiden Damen verglichen. Auch Paula natürlich. Sie ist die Fronterin von Delight und die klingen dann tatsächlich wie Evanescence. Stimmlich und musikalisch.Sicher ist das, was die Band auf ihrem Roadrunner-Debüt…

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