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  • Magicrays – Off The Map

    Mit ihren zerbrechlichen Song-Strukturen, ihren einfühlsamen Arrangements und ihrer musikalischen Schönheit konnten uns die Magicrays schon auf ihrem jetzt auch schon fast drei Jahre alten Album „On The Shorline“ begeistern. Kollege Maurer sprach in seiner Rezension vom großen Wurf und es darf ab nun ergänzt werden: Die Schweizer werfen weiter und sie werfen weit!Auch auf…

  • Josh Rouse – She’s Spanish. I’m American

    Wollen wir mal hoffen, dass der gute Josh dieser EP bald einen neuen Longplayer folgen lassen wird, denn die Zusammenarbeit mit der spanischen Sängerin Paz Suay lässt ihn als Songwriter geradezu aufblühen. Im gewohnten, leichtfüßigen Soul-Pop-Groove, der auch schon sein letztes Album „Subtitlo“ auszeichnete (auf dem Paz Suay zum ersten Mal zu hören war), gelingen…

  • Bebel Gilberto – Momento

    Die Zeiten, in denen man brasilianischen Künstlern zujubelte, einfach nur deswegen, weil sie in Samba und Bossa Nova machten, sind vorbei – dafür ist das Genre einfach zu inflationär besetzt. Das hat zweifelsohne auch Bebel Gilberto erkannt, die zu jenen brasilianischen Artisten ohne Berührungsängste gehört und dieses durch aktives Weltenbummlertum auch unterstützt (ähnlich ihrer Kollegin…

  • Beneath The Sky – What Demons Do To Saints

    So tolle Platten es aus dem Hause Victory auch gibt, manchmal ist es einfach des Guten zuviel. Wie viele Metalcore-Bands können wir denn noch vertragen? Mit Beneath The Sky gibt es jetzt den nächsten Debütanten und auch wenn die Jungs ihre Sache gut machen, man braucht sie irgendwie nicht mehr.Zu viele Combos nämlich schon vor…

  • Bettie Serveert – Bare Stripped Naked

    Nun endlich auch bei uns zu haben: Das neue Werk der holländischen Band Bettie Serveert ist zum einen eine saubere Fingerübung in Sachen Akustik-Rock und Songwriting und feiert zum anderen das 15-jährige Jubiläum. Zu diesem Zweck ist eine Bonus-DVD im 5.1-Mix mit einem einstündigen in Brüssel aufgezeichneten Konzert und diversem Bonusmaterial beigelegt. Das Kernstück bilden…

  • Capricorn – On Mercury

    Capricorn aus Mönchengladbach gelingt etwas sehr Einzigartiges: Sie haben eine Gitarrenpop-Scheibe erschaffen, an die man sich schon nicht mehr erinnern kann, während sie man noch hört. Wie ihnen das gelang, bleibt rätselhaft, da die einzelnen Teile des Ganzen durchaus richtig sind – außer vielleicht dem Umstand, dass die Jungs sich keine eigene Identität leisten. Denn…

  • Cobra Starship – While The City Sleeps, We Rule The Streets

    Es ist schon lustig, welche Geschichten sich um einen Bandnamen ranken. Da wird hier mal ein spirituell, verträumter Hintergrund hervorgezaubert und da mal die einfache Alltagsvariante gewählt. Ob sich Cobra Starship nach einer Schlange, die mit einem Raumschiff auf die Erde gelangte und den Sänger der Band missionierte, benannt haben oder es doch die zwei…

  • Compilation – Berkeley In The Sixties

    Nur am Rande mit Musik zu tun hat dieses Oscar-Prämierte Documentary aus den 90er Jahren, das auf eindrucksvolle Weise die Entstehung der Bürgerrechts- und Friedensbewegung im Kalifornien der 60er Jahre darlegt. Es geht also um nicht mehr oder weniger als den Kern der 60s. Was für Musikfreunde dabei von Belang ist, ist die Erkenntnis, dass…

  • Dyse – Dyse

    Dyse haben zwei feste Mitglieder und keiner von den beiden spielt Bass. Sie haben aber eine Menge Gäste auf der Platte, von denen spielt aber auch keiner Bass, sondern lieber Trompete oder singt im Chor und versucht sich als Beatbox. Das wäre alles keine große Sache und wenn man die Band nicht kennt, würde man…

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