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  • Compilation – Magna Carta Guitar Greats – Prime Cuts, Vol. 1

    Diese Compilation wurde vom Magna Carta-Begründer Pete Morticelli persönlich betreut und präsentiert in Vol. I das von der Serie „Prime Cuts“ gewohnte Auswahlverfahren: Best-of-breed plus ein bis zwei unveröffentlichte Schmankerl. Bei Letztgenannten handelt es sich im konkreten Fall um einen (wirkllich hörenswerten) Alternative Mix der Yes-Anverwandlungen des Explorers Club von Wayne Gardner: „Fates Speak“ (feat.…

  • Grand Island – Say No To Sin

    So klingt das, wenn man die Flasche mit dem Amphetamin gleich neben dem Mundwasser aufbewahrt und dann daneben greift. Auf einem geradezu unglaublichen, ja beängstigenden Energielevel tobt das norwegische Quartett um die Gebrüder Espen und Paul Gustavsen durch eine Sammlung hochnervöser Stakkato-Songs, die sich stilistisch nur schwer einordnen lassen. Es gibt Rock-Riffs, Indie-Geschrammel, Folk-Anarchie, jaulende…

  • Hatesphere – Serpent Smiles And Killer Eyes

    Viele bis jeder sagt den dänischen Jungs von Hatesphere eine rosige Zukunft voraus und viele bis jeder sollte eigentlich Recht behalten. Denn in der jüngeren Thrash-Szene gibt es einfach keine bessere Band als Hatesphere. Und diesen Status untermauern sie auch mit ihrem neuen Silberling.„Serpent Smiles And Killer Eyes“ ist sogar noch mal eine Stufe besser,…

  • Jeremy Warmsley – The Art Of Fiction

    Junge, Junge, der Mann hat Ideen! Der 23-jährige Londoner bietet auf diesem seinem Debüt-Album seine Sicht des alternativen Gitarrenpop. Wobei diese Bezeichnung angesichts des überbordenden Füllhorns an Melodien, Rhythmen und instrumentalen Kunststücken, das der englisch-französische Liedermacher da über den verdutzten Hörer ausgießt, dann fast schon wieder einengend wirkt. Sucht man nach Vergleichen, muss man halbverrückte…

  • Kiesgroup – Das Leben als Umweg zwischen Nichts und Nichts

    Auch für ihren zweiten Tonträger haben sich Kiesgroup aus Düsseldorf wieder einen malerischen Titel ausgedacht. Wenn man sich den indes richtig überlegt, dann führt der nicht so richtig konkret in eine bestimmte Richtung. So in etwa wie die Musik des hier zur Band aufgemotzten Duos. Es ist ja immer schön, wenn eine Band sich stilistische…

  • Machine Head – The Blackening

    Schon mit ihrem letzten Album „Through The Ashes Of Empire“ fanden Machine Head zu alter Stärke zurück – mit ihrem neuesten Werk „The Blackening“ legen sie nun ein weiteres Meisterwerk vor und klingen auf diesem – obwohl sie eigentlich nicht viel anderes als auf ihren anderen Alben machen – so mutig und aufregend, wie sie…

  • Nouvelle Vague – Coming Home

    Mit diesem Konzept könnte man im Prinzip jeden Monat eine CD veröffentlichen. Nachdem sich Marc Collin und Olivier Libaux gerade erst einen mehr als obskuren Sampler mit ihren heimlichen Lieblingsliedern gegönnt haben („Late Night Tales“), folgt hier gleich ein weiterer. Dieses Mal basierend auf oft instrumentalen Filmmelodien – meist französischer – Filmklassiker. Dazu komponierte Collin…

  • Oile Lachpansen – Oilerboy

    Eher zufällig gerieten wir Anfang Dezember auf ein Konzert von Oile Lachpansen im Kölner Stereo Wonderland und gingen – ohne vorher gewusst zu haben, was uns erwartet – begeistert nach Hause. Begeistert von Oiles Punk-Attitüde, begeistert von seinen so herrlich ungefiltert in Songs eingefangenen Alltagszenen, begeistert von seiner souveränen Vortragsweise, die uns an Bob Mould…

  • Pawnshop Orchestra – Dizzy

    Nun ja: Schwindlig wird dem Zuhörer nicht gerade bei Daniel Deckers neuer Pawnshop Orchestra-Scheibe. Denn anstatt auf seinem Zweitling in hektischem Aktivismus zu machen, setzt der Indie-Auteur auf Weiterentwicklung. Ging es auf dem Debüt-Werk noch ziemlich straight zu, so arbeitet sich Decker hier in Richtung Pop voran. Das meint nicht Radio-Pop, sondern eine allgemeine, experimentierfreudige…

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