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  • Patrick Wolf – The Magic Position

    Dass Musik nicht immer wirklich greifbar und einheitlich strukturiert sein muss, zeigen uns nicht zuletzt die extravaganten Schwestern CocoRosie, die auch gerne mal alltägliche Geräusche in ihre Musik einfließen lassen und die Hörerschaft aus eingefahrenen Verankerungen hebeln. Auch der Engländer Patrick Wolf darf sich getrost selber das Zertifikat ausstellen, nicht zur einheitlichen Massenware zu gehören.…

  • Lucinda Williams – West

    Manch einer hatte Lucinda Williams als Songwriterin ja eher schon abgeschrieben. Eine leichtfertige Fehleinschätzung, das, denn auf ihrem neuen Werk bricht sie erstens mit der Tradition und zweitens zu neuen Ufern auf. Gerade diesen Kick brauchte die Gute offensichtlich, um sich aus dem Sumpf des vorhersehbaren Mittelmaßes herausziehen zu können. Das Erfolgsgeheimnis sind Stücke, bei…

  • Compilation – Théâtre de nuit

    Mode und Musik passen nicht nur sehr gut zusammen, sondern sie ergänzen sich auch wundervoll. Welcher modebewusste Mensch ist denn schon musiktechnisch ein Elefant im Porzellanladen?So liegt es auch nicht fern, dass ein Mode- und ein Plattenlabel zusammen einen Sampler herausbringen, der auf den klangvollen Namen „Thèâtre De Nuit“ hört und der einen schönen Gedankenstrich…

  • The Special Guests feat. Willie Ocean – Beetroot

    Die letzten Platten der Special Guests riefen unterschiedliche Meinungen hervor. Viele fanden das Reggae / Ska-Gemisch der Haupstädter etwas zu durchschnittlich, andere waren ganz begeistert und hörten die Platten rauf und runter. Mit „Beetroot“ sollten sich nun aber beide Fraktionen anfreuden können. Denn selten bis nie hat man die Combo so entspannt und so rundum…

  • Anaïs Mitchell – The Brightness

    Warum macht heutzutage eigentlich noch jemand klassische Folkmusik? Nun, wahrscheinlich, weil es die Gründe, klassische Folkmusik zu machen, immer noch gibt. Sicher, in den Zeiten von Webcasts und Blogs gibt es sicher aktuellere Newsmedien, aber wenn es darum geht, seine eigenen Erlebnisse auf poetische Weise einzukleiden, dann ist ein zur akustischer Gitarre vorgetragener Song doch…

  • Chip Hanna & The Berlin Three – Chip Hanna & The Berlin Three

    Ein wahrer Mucker ist einer, der macht, was er will. Chip Hanna hatte keinen Bock mehr auf Punkrock, ließ seine Bands (US Bombs, One Man Army) hinter sich, griff vom Schlagzeug zur Gitarre und liefert nun ein Album voller Bluegrass und Country ab.Hinter den drei Berlinern stecken Andy Laaf, Tex Morton und Valle, die man…

  • Compilation – There’s A Hole In Heaven Where Some Sin Slips Through

    „Townes Van Zandt ist ein besserer Songwriter als Bob Dylan. Und das würde ich dem ins Gesicht sagen, während ich auf seinem Kaffeetisch herumtanzte.“ Der das sagt (übrigens heute noch bei nahezu jedem Interview), ist niemand anderes als Steve Earle – seines Zeichens auch kein songwriterisches Leichtgewicht. Auf dieser Scheibe sind es jedoch nicht die…

  • Dark Tranquillity – Fiction

    Die Großmeister und Mitbegründer des Melodic Dark / Death Metal untermauern mit „Fiction“ eindrucksvoll ihren N/Machtanspruch. Tracks wie das eröffnende, biestige „Nothing To No One“, das keyboards-lastige „Terminus“ oder das Tempo-gemäßigte „Icipher“ führen eindrucksvoll vor Ohren, dass die Band auch 2007 den Vergleich mit keinen einzigem ihrer mittlerweile zahllosen Genre-Kollegen zu scheuen brauchen.Im Gegenteil: DT…

  • Daryl Stuermer – Go

    Den Sturm- und Drang-Gitarristen kennen Prog-Fans bereits seit ’78 als Stunt-Live-Saitenzerrer (und seit ’80 auch auf Platte), der für Genesis das schwer zu stopfende Loch des entschwundenen Zaubergitarristen Steve Hackett mehr als nur ein wenig kaschierte. Seit ’87 gibt es auch (inzwischen neun!) Solo-Outputs des US-Amerikaners.Im Jahr des Hernn ’07 erscheint nun sein aktuelles Soloschaffen…

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