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  • Zi Punt – Nudge Nudge

    Aus der Türkei erwartet man als Musikliebhaber ja gewissermaßen überschaubares: Osmanische Kültürpflege, bestenfalls Türkpop und schlimmstenfalls Rap. Dass es auch dort anders geht, zeigen Zi Punt. Das Trio um die charismatische Frontfrau Chi K. hat sich einer Art (englischsprachigem) Crossover für Tanzmusik verschrieben. Mit den Mitteln aus Techno, Disko, einer Prise Funk, Elektronik und auch…

  • The Gathering – Downfall – The Early Years

    The Gathering. Man denkt an sanfte Schönheit, auch nach ihrem Ausstieg an Annekes einzigartige Stimme, an große Gefühle, Gothic und Charme. Doch das war auch schon mal anders. Ende der 80er Jahre, als sich die Niederländer formierten und Bart Smits am Mikro stand. Damals war es deutlich härter, fieser, dunkler. All das ist auf diesen…

  • Austin Collins – Roses Are Black

    Nomen est Omen: Collins heißt nicht nur wie die texanische Musikhauptstadt. Er klingt auch so und der gebürtige Houstonianer lebt auch dort. Insofern passt da alles zusammen: Country, Folk, Roots-Rock – all das gibt es bei Collins in Reinkultur. Er hätte eigentlich konsequenterweise auch gleich noch den Schritt gehen können, sein Album „Roses Are Blue“…

  • Nate – Dark Side Of A Sunny Disposition

    Nate heißt im Nichtsongwriter-Leben Kai Butterweck und ist ehemaliger Sänger der Berliner Indierocker Shearer. Das Material seines selbstverlegten Debütalbums rückt er selbst in die Nähe von Mike Ness (Social Distortion), Danko Jones, Johnny Cash und Bruce Springsteen. Dem Rezensenten fallen beim Genuss der Songs von „Dark Side…“ eher andere Rauhkehlchen wie Kevin Salem, Steve Wynn,…

  • Bullet – Bite The Bullet

    Scherz oder Tribut? Man weiß es nicht. Man muss es vielleicht auch nicht wissen. Ein echter Hinhörer ist diese Scheibe so oder so. Fünf Schweden sind für ein Album verantwortlich, das vor Klischees nur überläuft und sich für keine Schandtat zu schade ist. „Bite The Bullet“ ist Metal und mehr nicht. Alte Schule und alte…

  • Ceremony – Still, Nothing Moves You

    15 Tracks in 21 Minuten. Das bezeichnet man trotzdem als Album. Früher nannte man es auch gerne Longplayer. Wir nennen es Hardcore, eine Freakshow, eine Prügelorgie und ein leider nicht mehr als solides Teil.Ceremony geben auf „Still Nothing Moves You“ mächtig Gas und klingen wie eine ungestüme, wütende Kombination aus Refused, Converge und Bubonix. Plus…

  • Eskobar – Death In Athens

    Man kann es drehen und wenden wie man will, aber Eskobar scheinen den Zenit ihres Schaffens überschritten zu haben. Eigentlich durfte man ein wenig hoffen, denn immerhin hatten die Schweden mit ihren ersten zwei Alben so viel Charme und euphorischen Wohlklang verbreitet, dass man sie einfach mögen musste. Nach einem reichlich unentschlossenenem dritten Album führte…

  • Nitro 17 – Onto The Other Side

    Tex Morton ist ein wahnsinnig fleißiger Musiker. Mit Mad Sin erlangte er zu weltweiter Bekanntheit, bei Chip Hanna & The Berlin Three macht er Platte um Platte und nun greift er noch bei Nitro 17 in die Saiten. Einer Band, die musikalisch sicher keine Bäume ausreißt, aber durchaus unterhält und neben Morton noch bekannte Gesichter…

  • The Sound Of Animals Fighting – The Ocean And The Sun

    Ihre Gesichter verstecken sie hinter Masken, sich selbst nennen die Musiker The Skunk, The Nightingale oder The Walrus. The Sound of Animals Fighting mögen es heimlich. Dabei sollen sich hier doch Musiker von den RX Bandits, Circa Survive, Saosin oder auch Finch austoben. Ob es stimmt? Sicher ist das nicht. Wohl aber egal.Auch wenn „The…

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