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  • Juliano Rossi – Free Runner

    Juliano Rossi – Free Runner

    An Juliano Rossi werden sich die Geister scheiden: Der Mann, der mit richtigem Namen Oliver Perau heißt und als Frontman…

  • Matt Duke – Kingdom Underground

    Matt Duke – Kingdom Underground

    Wer kennt das nicht, das Radio oder der Fernseher läuft und man bekommt einen herzerweichenden Song nach dem anderen vorgesetzt.…

  • Narziss – Echo

    Narziss – Echo

    Es ist nicht leicht, heuzutage aus dem Einheitsmetalcorebrei herauszustechen. Zu leicht scheint die Versuchung zu sein, auf dem erfolgreichen Zug…

  • Neimo – Moderne Incidental

    Neimo – Moderne Incidental

    Schon im letzten Jahr waren Neimo bei uns auf Tour. Sie spielten Festivals, besuchten kleine Clubs, machten Anheizer und sich…

  • Oumou Sangare – Seya

    Oumou Sangare – Seya

    Oumou Sangare kommt aus Mali – das ja u.a. als Heimat von Ali Farka Touré bekannt ist. Anders als Touré…

  • Super 700 – Lovebites

    Super 700 – Lovebites

    Drei singende Schwestern. Vier Musikanten. Und mit Strokes-Produzent Gordon Raphael und Rob Kirwan (U2, Depeche Mode) prominente Unterstützer. Super 700…

  • The Bishops – For Now

    The Bishops – For Now

    Zwei Jahre nach dem letzten, selbstbetitelten Album melden sich The Bishops zurück. In wenigen Tagen reisen sie durch unsere Clubs,…

  • The Sleeping – What It Takes

    The Sleeping – What It Takes

    Auf ihrem drei Jahre alten „Questions And Answers“-Album klangen The Sleeping noch stark nach Bands wie Taking Back Sunday oder…

  • The Villains – Slow Train

    The Villains – Slow Train

    Ist es ein Zufall? Nach Black Rust sind die Villains aus Sachsen-Anhalt bereits die zweite deutsche Band, die sich –…

  • Juliano Rossi – Free Runner

    An Juliano Rossi werden sich die Geister scheiden: Der Mann, der mit richtigem Namen Oliver Perau heißt und als Frontman der Rockband Terry Hoax begann, leistet sich mit seinem neuen Album ein zeitgemäßes Update des Swing. Allerdings keine des klassischen Dance-Hall-Overkills mit riesigen Blaskapellen im Rücken: Juliano kombiniert eine klassische, akustische Jazz-Combo mit elektronischen Rhythmen…

  • Matt Duke – Kingdom Underground

    Wer kennt das nicht, das Radio oder der Fernseher läuft und man bekommt einen herzerweichenden Song nach dem anderen vorgesetzt. Kaum findet sich unter dieser Flut von Liedern, die sich um die Liebe drehen, etwas wirklich anspruchsvolles oder etwas, das man noch keine hundert Mal gehört hat. Vielleicht ist genau das der Grund, warum der…

  • Narziss – Echo

    Es ist nicht leicht, heuzutage aus dem Einheitsmetalcorebrei herauszustechen. Zu leicht scheint die Versuchung zu sein, auf dem erfolgreichen Zug aufzuspringen, und dem standardisierten Gekeife-trifft-magendurchschneidende-Riffs-Sound zu frönen. Narziss aus dem heimischen Jena schaffen den Sprung vom fahrenden Zug. Allen voran durch ihre deutschen Texte, die, kaum zu glauben, endlich einmal trotz Aggressivität auch rein akustisch…

  • Neimo – Moderne Incidental

    Schon im letzten Jahr waren Neimo bei uns auf Tour. Sie spielten Festivals, besuchten kleine Clubs, machten Anheizer und sich dadurch erste Freunde. Eine Platte hatten sie noch nicht im Gepäck. Denn die erscheint erst jetzt. „Moderne Incidental“ heißt sie und ist so, wie wir die Band schon einmal bezeichnteten. Hip und hinreißend nämlich. Nicht…

  • Oumou Sangare – Seya

    Oumou Sangare kommt aus Mali – das ja u.a. als Heimat von Ali Farka Touré bekannt ist. Anders als Touré hat sich Oumou aber nicht der Urform des Blues verschrieben, sondern dem Wassoulou-Sound. Das ist – vereinfacht – eine Art polyrhythmischer sanfter Disco-Beat mit effektvoll verschachtelten Gesangssätzen, angereichert mit Streichern, Chören, Hammond-Orgel und gelegentlich einem…

  • Super 700 – Lovebites

    Drei singende Schwestern. Vier Musikanten. Und mit Strokes-Produzent Gordon Raphael und Rob Kirwan (U2, Depeche Mode) prominente Unterstützer. Super 700 poppen sich in großer Gruppe und mit viel Gefühl in unsere Herzen und legen mit „Lovebites“ eine manchmal herzerwärmend schöne Scheibe vor.Zu nahezu jeder Zeit bewegen sich die Berliner im Mainstream und legen Wert auf…

  • The Bishops – For Now

    Zwei Jahre nach dem letzten, selbstbetitelten Album melden sich The Bishops zurück. In wenigen Tagen reisen sie durch unsere Clubs, im Gepäck haben sie die neue Platte. Und die schließt recht nahtlos an den Vorgänger an. Mit voller Fahrt geht’s zurück in die Vergangenheit und sich bei den Beatles, The Jam oder The Kinks die…

  • The Sleeping – What It Takes

    Auf ihrem drei Jahre alten „Questions And Answers“-Album klangen The Sleeping noch stark nach Bands wie Taking Back Sunday oder Matchbook Romance. Überraschender Weise aber denkt an bei den ersten Tönen ihres neuen Silberlings sofort an Rise Against. Es ist laut, es ist dreckig – und auch wenn es nicht innovativ ist, klingt das doch…

  • The Villains – Slow Train

    Ist es ein Zufall? Nach Black Rust sind die Villains aus Sachsen-Anhalt bereits die zweite deutsche Band, die sich – ohne elektrische Gitarren, dafür aber mit einem Keyboarder im Gepäck – der Americana-Musik im weitesten Sinne verschrieben hat. Obwohl: The Villains gehen sogar noch einen Schritt weiter als die Jungs aus Westfalen. Sie singen nämlich…

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